Das Angeber-Gen vs. Downgrading – was dahinter steckt…

Das Angeber-Gen – wie unangenehm.

Du kennst bestimmt auch so einen Menschen: den geborenen Angeber. Eigentlich ist er ja irgendwie nett, aber er lässt einfach keine Chance aus, um sich zu profilieren. Höher, schneller, weiter. Egal ob Frau oder Mann – hinter der Angeberei steckt meist eine riesengroße Unsicherheit. Vielleicht nicht augenscheinlich, nicht direkt unter dem Deckmantel des Protzens. Vielleicht scheint der Angeber ja wirklich vor Selbstbewusstsein zu strotzen. Doch irgendwo tief im Inneren versteckt sich ein verletztes kleines Kind.

Es hat einst in der Vergangenheit erfahren, dass es nicht gut genug für diese Welt ist. Vielleicht hat es auch einen Angeber als Elternteil gehabt, so dass es diese Wesensart übernommen hat und als gesetzt ansieht. Dann hat es „das Angeber-Gen“ geerbt. Was auch immer den- oder diejenige dazu gebracht hat, so profilierungssüchtig zu werden – es hat ihn oder sie verletzt. Und so baute sich die ein oder andere Schutzmauer auf, die zum jetzigen Sein führte: dem Angeber-Dasein.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Downgrading – wie angenehm.

Ganz anders präsentiert sich da jemand, der eher zurückhaltend ist. Sich eher immer klein macht, um andere gut oder besser dastehen zu lassen. So ein Mensch ist in der Gesellschaft viel lieber gesehen als ein Angeber, ist ja klar. Denn er hebt seine Mitmenschen permanent, möchte immer gefallen (was er meist auch tut) und bloß nicht anecken. Downgrading nennt man das glaube ich im Neudeutsch. Vielleicht möchte er dadurch Komplimente erzielen (fishing for compliments), vielleicht aber auch einfach nur als netter Mensch rüberkommen, geliebt werden. So oder so, oft reagiert dann auch die Umwelt auf denjenigen und graded ihn von selbst down – was meist gar nicht gut bei ihm ankommt. Dann regt er sich innerlich auf, dass er nicht in seiner vollen Größe wahrgenommen wird. Wie auch, wer sich selbst klein macht, darf sich ja nicht wundern, dass er klein wahrgenommen wird.

Auch hier steckt die Ursache häufig in der Vergangenheit. Muster wie „es dem Partner immer recht machen“, „bloß nicht anecken“, „immer die brave Ehefrau spielen“… können abgeschaut, übertragen, eingebläut oder erlernt sein. Oft ist es einfach ein schleichender Prozess, bei dem man sich durch äußere Umstände in so eine Richtung bewegt.

Was steckt dahinter?

Letztendlich ist bei beiden Typen – beim Angeber und beim Downgrader – die Krux die Gleiche: Sie nehmen sich selbst nicht so an, wie sie sind! Und sie spielen ihren Mitmenschen vor, jemand Anderes zu sein – was auf Dauer nur unglücklich macht.

Wenn man erkennt, was für ein Defizit dahintersteckt, kann man daran arbeiten. Wenn du selbst also das Gefühl hast, dass du mit einem der hier vorgestellten Charaktere Ähnlichkeit hast, dann ist das SUPER, denn die Bewusstwerdung ist schon der erste Schritt zur Verbesserung! Überlege dir, in welchen Situationen, du so handelst. Wann neigst du dazu anzugeben, dich als „mehr“ zu verkaufen, als du eigentlich bist? Wann steckst du bewusst zurück und machst dich klein in der Hoffnung, dass endlich deine wahre große Größe sichtbar wird? Sicherlich ist das schon ein automatisiertes Programm, das abläuft, ohne dass du direkt eingreifen kannst (noch).

Ein Beispiel aus dem Alltag.

Ich gebe dir ein Beispiel, wie ich es auch in meinem Buch totgeknutscht erzählt habe:

Wenn du gelernt hast, dass es ganz wichtig ist, von allen um dich herum geliebt zu werden, dann kann es sein, dass du ständig falsche Komplimente machst. Du sagst der Nachbarin, wie wundervoll sie heute wieder aussieht (obwohl du lieber wegrennen würdest). Was passiert dabei?

Sagst du es ihr, weil du willst, dass sie dich toll findet?

Sagst du es ihr, weil du willst, dass sie dir ein Kompliment zurück gibt?

Sagst du es ihr, weil du das Gefühl hast, du musst irgendetwas sagen?

Überlege dir gut, ob das nicht Quatsch ist. Denn in dem Moment, wo du es nicht von Herzen ernst meinst, lügst du! Und diese Lüge kommt zurück zu dir. Irgendwann. Also, wenn du das Kompliment nicht ehrlich meinst, lass es doch einfach. Du musst ja nicht sagen, dass sie schrecklich ausschaut, wenn du der Meinung bist. Es geht ja nicht darum, jemanden zu verletzen. Sei einfach still und sage lieber gar nichts. Grüße nett, fertig.

Wenn du geliebt werden willst, liebe dich selbst!

Dies ist nur ein kleines Beispiel und es soll dich bewusst werden lassen, was wir so täglich alles tun, ohne uns wirklich darüber klar zu sein, was es bedeuten kann. Und was es für Auswirkungen haben kann. Wir wollen alle geliebt werden, doch sollten wir alle jeweils bei uns beginnen. Wenn du dich wirklich selbst liebst dann liebe als erstes deine eigene Meinung und deine Empfindungen. Es ist okay, wenn du anderer Meinung bist als deine Freunde. Wenn du deshalb von deinen Freunden nicht mehr geliebt wirst, überdenke deine Freunde, nicht dich selbst!

Mache Übungen, die deinen Selbstwert verstärken. Du kannst mit Affirmationen arbeiten, mache Meditationen, lasse dich coachen… es gibt unzählige Möglichkeiten, deinen Selbstwert zu erhöhen, deine Muster und Blockaden aufzulösen und ein selbstbewussterer Mensch zu werden. Von innen heraus!

Und bitte: Werte nicht. Versuche das nächste Mal, wenn dir ein Angeber auffällt oder eine besonders nette, zurückhaltende Person, nicht direkt zu bewerten, sondern überlege, was für eine Geschichte dahinter stecken könnte. Wir sind nämlich alle hier auf der Erde, um uns weiterzuentwickeln und zu lernen.

❤︎love&light☀︎

Beitragsbild: Dave Meier via Picography

Der Erfolg wächst auf den Bäumen. Ein Artikel vom Ernten ohne zu Säen!

Viele Menschen träumen davon, richtig erfolgreich zu sein. Wenn man sie aber detaillierter fragt, wie sie sich ihren Erfolg konkret vorstellen oder was sie bereits dafür tun, erhält man nur wenig klare Antworten… Sie wollen einfach nur Geld, Macht, dicke Autos…. Erfolg halt!

Nun, ich glaube so funktioniert das nicht. Gehen wir doch mal ganz analytisch an die Sache ran. Hier auf der Erde herrscht das Prinzip von Ursache und Wirkung. Das bedeutet, einfach aus dem Nichts heraus wird sich kaum etwas materialisieren – mal das ein oder andere Wunder außen vorgelassen. 😉

Was hast du gepflanzt?

Ich nutze gerne das Beispiel eines Apfelbaums. Wenn die Äpfel der erwünschte Erfolg wären, was würdest du tun, um eine reiche Ernte einzufahren? Zunächst müsstest du Samen pflanzen. APFELkerne!!! Nicht Birnen-, Kirschen- oder Walnusskerne. Nein: Apfelkerne, denn du willst ja Äpfel ernten!!! Du denkst nun wahrscheinlich: „Ja, man, ich bin ja nicht blöd!“ Aha, das behaupte ich auch nicht. Nur habe ich schon einige Menschen kennengelernt, die in den Tag hineinleben, von den großen Millionen träumen und wenn man sie fragt, was sie bereits jetzt gerade für den gewünschten Erfolg tun, dann zucken sie mit der Schulter. Oder nennen Dinge wie: „Ich leg ab und zu zehn Euro beiseite.“ Uha!

Also: Du musst die richtigen Samen säen. Du solltest dir überlegen, wie dein Erfolg aussehen soll (Äpfel? Birnen? Nüsse? Karotten?) und dann das korrekte Saatgut pflanzen. Dann gilt es, einen langen Atem zu beweisen – meistens zumindest. Du musst den Pflanzboden vorbereiten, die Kerne einpflanzen, düngen und wässern. Wenn der Sprössling zu sehen ist, ihn liebevoll pflegen, vielleicht auch vor Schädlingen bewahren, auf ihn achten, dass ihn kein Tier abfrisst, er nicht abgemäht wird und und und… Eine Rund-um-Pflege, die viel Aufmerksamkeit deinerseits erfordert – du willst ja schließlich eine fette Ernte absahnen! Dein Spross wächst und wächst also. Irgendwann wird ein stattlicher Baum daraus werden. Er wird die ersten Früchte tragen, du freust dich und hegst und pflegst ihn noch mehr. Hältst dich an die Regeln der Natur und siehst zu, wie dein Baum von Jahr zu Jahr mehr Früchte trägt. Deinen Erfolg!

Ernten ohne vorher zu säen geht nicht!

Genauso funktioniert das mit deiner Unternehmung. Du kannst nicht erwarten, dass aus dem Nichts heraus plötzlich der fertige Apfelbaum in seiner vollen Pracht vor dir steht, obwohl du gerade erst den Gedanken an die Saat hattest. Verstehst du? Es bedarf der Vorbereitung, des Tuns, der Pflege, Hingabe, Aufmerksamkeit und vor allem des Durchhaltens. Und dann, als Belohnung und als Wirkung auf deine Ursache hin, dann wirst du den Erfolg ernten können. Wenn nichts dazwischenkommt!

Klar, es gibt auch Ausnahmen. Nämlich dass man an einen Apfelbaum hinläuft, der keinem gehört und man liest alle Äpfel ab. Oder man übernimmt einen schon Früchte-tragenden Baum und profitiert davon. Jedoch sollte man ihn dann genauso liebevoll weiter pflegen, dass der Ertrag erhalten bleibt. Oder man hat irgendwann mal einen Samen gepflanzt, dann vergessen und plötzlich steht man vor seinem reichhaltigen Baum, der wie von selbst gewachsen ist. Das ist natürlich super!! Doch eher die Ausnahme.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Du wächst mit deinen Aufgaben. Dein Baum auch!

Ich habe das Glück, viele erfolgreiche Menschen kennengelernt zu haben. Bei allen Geschichten, die ich bisher hören durfte, haben mir die Menschen ihren Weg stets voller Energie, Arbeit und Hingabe beschrieben. Selten wurde jemand durch „Nichts tun“ erfolgreich. Also trau dich einfach und gehe deinen ersten Schritt. Wenn du eine Idee im Kopf hast, die du gerne umsetzen möchtest, dann laufe los. Pflanze deinen Samen, hege und pflege deine Unternehmung, denn sie muss wachsen. Und du wirst mit ihr wachsen. Mache dir nicht zu viele Gedanken, welche Gefahren auf dich zukommen könnten, sondern liebe deine Aufgabe und widme dich ihr mit Hingabe. Dann wird sich auch irgendwann dein Erfolg einstellen.

Ich möchte hier bewusst nicht Erfolg gleichsetzen mit Geld. Für viele, die ich inzwischen kenne, hat Erfolg nichts mit Geld zu tun. Sondern mit Erfüllung. Der monetäre Aspekt ist bei manchen ein wundervoller Side-effect. Aber nicht bei allen.

Du bist super, genau SO wie du bist!

Andererseits kenne ich auch Leute, die wirken als wären sie erfolgreich – durch ihr Auftreten oder Statussymbole – sind es jedoch nicht. Es sind leere Hüllen, leider. Vielleicht beherrschen sie das Spiel, sich zu schmücken und erfolgreich zu scheinen. Jedoch, beim Blick hinter die Kulissen trügt der Schein und oft habe ich traurige Energien wahrgenommen und Geschichten gesehen.

Deshalb hier ein Tipp für alle, die sich manchmal größer, reicher, erfolgreicher machen wollen: Du bist super, wie du bist! Renne nicht irgendwelchen Statussymbolen hinterher, nur um anerkannt zu werden. Suche dir Freunde, die dich so mögen, wie du wirklich bist! Denen es egal ist, was du anhast, welches Auto du fährst oder welche Handtasche du besitzt. Menschen, die du Freunde nennst, bewerten nicht, ob du gerade drei Kilos zuviel auf den Rippen hast, Pickel, zu kleine Brüste oder einen zu großen Bauch. Wahre Freunde lieben dich so wie du bist. Das Einzige, das du dabei bedenken solltest: Sei ein netter Mensch! Liebe, Achtung, Wertschätzung und Anerkennung, die du anderen Menschen gibst, kommen zu dir zurück!

Wieso willst du erfolgreich werden?

Werde dir auch immer wieder bewusst, wieso du dir genau Erfolg wünschst und was er für dich bedeutet. Wenn du nämlich einfach nur viel Geld haben willst, um dich bedeutsamer zu fühlen, dann kannst du das durch eigene Persönlichkeitsentwicklung auch so erhalten, ohne Geld. Und das ist ein mega Gefühl. Arbeite an dir. Es kann gut sein, dass dann deine Erfüllung und dein Erfolg eine Folge davon sind. Wie das Wort schon sagt: Erfolg kommt von erfolgen… eine Folge von dem, was du vorher dafür getan hast. Ursache und Wirkung!

Ich wünsche dir von Herzen einen erfolgreichen Tag!

❤︎love&light☀︎

Photo credit: andrewmalone via Visual Hunt / CC BY

Die machtvolle Rache des Universums… Alles kommt zurück!

„Denkst du nie an Rache, wenn du das Gefühl hast, dass dir unrecht getan wurde?“ fragte mich kürzlich eine Klientin. „Doch“, musste ich zugeben, natürlich denke ich auch mal an Rache. Ungerechtigkeit ist für mich sowieso total schlimm. Und Unehrlichkeit auch.

Die Lüge tut oft weh!

Dadurch, dass ich schon immer gespürt habe, wenn jemand lügt, bin ich (seit ich denken kann) oft verunsichert in diesen Situationen. Denn ich nehme zwar wahr, dass jemand lügt, aber nicht immer sofort, warum er lügt. Ist es aus seiner eigenen Verunsicherung, die Wahrheit zu sagen? Geht es darum, dass ich etwas nicht wissen soll oder darf? Ist es eine „große“ oder eine „kleine“ Lüge…? Das mit der Unehrlichkeit ist für wirklich schwierig für mich. So gut wie jeder lügt. Ständig. Mehrfach am Tag! Ich finde es so schrecklich!! Man stumpft so furchtbar ab, wenn man das wahrnimmt.

Wenn du in die Stadt gehst, ein paar Besorgungen machst, danach dich in ein Café setzt und ein paar Leute triffst… wurdest du locker 30 Mal angelogen. Ich habe inzwischen meinen Frieden damit geschlossen und ignoriere die Impulse einfach. Ich muss nicht ständig erklären, dass ich weiß, dass dies oder jenes nicht der Wahrheit entspricht. Aber es tut oft noch weh. Nicht mir persönlich – ich habe so gut wie gar nie etwas damit zu tun. Nein, bei jeder Lüge belügen sich die Menschen eigentlich selbst. Denn sie nehmen sich ja nicht in Liebe an, stehen nicht zu ihrer Meinung, zu ihrem Sein, verraten sich selbst. Die meiste Unehrlichkeit, die ich so wahrnehme, hat übrigens den Hintergrund des Angebens, Protzens, Sich-größer-darstellens. „Gegockel“ sagt man im Badischen. Phhhhh… nun, eigentlich wollte ich über etwas ganz anderes schreiben.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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MEINE Rache ist das Universum selbst.

Zurück zum Thema: die Rache. Also klar rege ich mich auch mal darüber auf, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle. Aber das Thema mit der Rache habe ich deshalb gar nicht mehr auf meinem Schirm, weil ich so viele Beweise erhalten habe, bei denen das Universum oder die Geistige Welt gezeigt hat, dass es unendlich… GERECHT… ist!

Im tiefen Wissen, dass alles zurückkommt was man aussendet, warte ich darauf – achtsam und leise, manchmal auch mit ein klein wenig Genugtuung (okay, das gebe ich zu) – dass die Menschen, die andere bewusst geschädigt haben, dafür Verantwortung übernehmen müssen. Ich muss nichts tun. Ich konzentriere mich einfach nur auf meinen weiteren, achtsamen Weg. Und das ist MEINE „Rache“! Das Wissen darüber, dass hier mit viel machtvolleren Mitteln Gerechtigkeit geübt wird.

Wieso sollte ICH mich einmischen, mit meinen mickrigen Möglichkeiten…

Ich weiß, dass jeder Mensch früher oder später „zur Rechenschaft“ gezogen wird. Und wenn nicht in diesem Leben, dann im nächsten. Wieso sollte ich mich da – mit meinen, im Vergleich zum Universum mickrigen Möglichkeiten – einmischen?! Zudem gebührt es mir nicht, ich bin ja nicht der liebe Gott. Deshalb nehme ich inzwischen die Dinge an, wie sie kommen und versuche das Beste daraus zu machen. Ich setze Grenzen, klaro, ich muss mir nicht alles gefallen lassen und ich möchte auch keine Menschen in meinem nahen Umfeld haben, die mir nicht wohlgesonnen sind. Aber Rache… das ist inzwischen nicht mehr mein Business.

Wobei, etwas möchte ich noch klarstellen: Ich glaube nicht an Vergeltung von einer höheren Macht. Ich glaube nicht an einen maßregelnden Gott und ich glaube auch nicht an Hölle, Fegefeuer oder so etwas. Nein! Es gibt keine „Rache“ an sich. So wie es auch keine „Schuld“ gibt. Ich glaube an die Gesetze des Universums, die einfach nur DAS zurücksenden, was man ausgesandt hat. Ich glaube an das Gesetz der Anziehung und daran, dass zurückkommt, was man gibt. Ich nutze hier nur die in unserer Umgangssprache gebrauchten Worte dafür….

Wie gehst du damit um?

Mir geht es gut mit diesem Wissen. Wie siehts mit dir aus? Kannst du es auch so sehen? Du befreist dich mit dieser Lebenseinstellung übrigens von enorm viel Druck. Probiere es aus! Wie gehst du um mit Ungerechtigkeit dir gegenüber? Schreibe es mir gerne hier unten in die Kommentare!

❤︎love&light☀︎

Wenn du immer alle Türen offen halten möchtest… 5 Schritte zur Entscheidung!

Ein Gast-Beitrag von Arno Ostländer.

Was geschieht mit dir, wenn du meinst, du kannst oder darfst dich nicht entscheiden? Was hindert dich daran, zu dir selbst zu stehen? 

Bernd und Ulrike…

Bernd fragt Ulrike, ob sie nicht auch wolle, dass man wieder mehr Zeit miteinander verbringt. Warum fragt er das gerade jetzt? Ist er eifersüchtig, misstrauisch oder will er mich ablenken? Eine Antwort zu geben ist schwer. Die Beziehung war nicht besonders schön in der letzten Zeit, aber warum kommt er genau jetzt damit? Hat er mich verstanden oder will er vielleicht etwas anderes? Soll das wirklich ernst gemeint sein oder will er meine Freundinnen von mir entfernen? Möchte er andere Aktivitäten tarnen? Sollen wir dann nur vor der Glotze sitzen? Ulrike fragt nicht, was sie bewegt, denn sie ist in ihrem Gedankenkarrussell und malt sich aus, welche Ursachen Bernds Verhalten wohl haben mag. Natürlich unterhält man sich nicht, weil er ja eh kein besonders großer Redner ist.

Tanja und der neue Job…

Tanja bekommt ein Angebot von ihrem Chef, sie könne eine neue Position übernehmen. Es bedeutet etwas mehr Arbeit, aber auch mehr Geld und mehr Freiheiten. Sicherlich sind auch neue Aufgaben damit verbunden, aber auch neue Chancen vorhanden. Was wird ihr Partner Frank denken und wird er einverstanden sein? Kann sie den Job ablehnen? Was ist, wenn sie nein sagt und was geschieht, wenn sie die Erwartungen nicht erfüllen kann? Wird sie ihre Beziehung für den Job opfern oder den Job für die Beziehung? Auf der Arbeit lief es doch gar nicht so gut und das mit Frank, auch da gibt es noch Potential nach oben. Man hat eh schon zu wenig Zeit füreinander. Die Beziehung hat sich entfremdet in den letzten Jahren. Was wäre, wenn das noch weiter geht oder gar schlimmer wird?

Warum kann ich mich nicht entscheiden?

Oft erleben wir, dass wir oft vor dem Problem stehen, dass Entscheidungen von uns gefordert werden und wir damit nicht zurechtkommen. Wir stellen uns Fragen, malen uns Situationen aus und denken nicht, dass wir gemeinsam eine Lösung finden. Die erlernte Hilflosigkeit und das geübte Scheitern sind zu unserer Normalität geworden. Der Glaube an das Gute ist zerstört und wir glauben, dass wir funktionieren müssen. In dieser Welt besteht man nur dann, wenn man funktioniert und nicht zu seinen Gefühlen steht.

Wenn du immer alle Türen offen halten möchtest, wirst du irgendwann auf dem Flur leben.

Wir treffen viele Entscheidungen aus dem Bauch heraus, aber sehr viele am liebsten nicht. Wird Ulrike aus unserem ersten Beispiel einen neuen Bernd kennenlernen und wird er ihr gefallen? Es kann auch sein, dass alles nur schlimmer wird. Soll Tanja aus den zweiten Beispiel den neuen Posten annehmen und was geschieht, wenn ja? Was, wenn nicht? Ist Frank dann weg oder nicht? Ist es gut, wenn Frank weg ist? Was wird, wenn sie den Anforderungen nicht gerecht wird? Wenn wir uns nicht entscheiden, dann wird es nicht besser. Aber wie finde ich den Weg zu meiner Entscheidung? Was ist richtig und welches Opfer bringe ich? Was wird in Zukunft geschehen? Kann ich auch nach Monaten und Jahren noch dazu stehen?

Wie wir uns doch entscheiden können…

Es wird von uns erwartet, dass wir eine Antwort geben. Auch die unangenehmsten Entscheidungen müssen getroffen werden. Egal, wie lange wir es hinauszögern, wir müssen Farbe bekennen. Natürlich werden wir immer einen sogenannten Kollateralschaden erzeugen. Kaufen wir den Rotwein, lassen wir den Weißwein stehen. Entscheiden wir uns für den Urlaub, wird das neue Auto nicht möglich sein oder nicht so schnell. Wie kann ich die Entscheidung treffen mit dem kleinstmöglichen Schaden und dem größten Nutzen? Die Antwort ist ganz einfach: Das werden wir niemals erfahren, denn der Weg, den wir gehen, wird nur einer sein können, oder wir blockieren uns vollständig und verändern nichts. Daher kann ein guter Plan die aktuelle Situation klären und das Jetzt aufzeigen. Was Morgen oder nächsten Monat bzw. nächstes Jahr sein wird, werden wir nie erfahren. Das mag nicht gut klingen, aber es ist ehrlich. Wenn wir nicht Farbe bekennen, dann werden wir von uns ausgebremst und dann leiden wir noch mehr. Daher braucht es eine gute Strategie und deren Verfolgung.

5 Schritte zur Entscheidung

Die nachfolgenden Schritte empfehle ich dir sehr gerne: 

1. Verschaffe dir einen Überblick, was genau das Thema ist und welche Optionen du hast. Vielleicht gibt es noch mehr Möglichkeiten, als du sehen kannst.

a. Bsp. Bernd und Ulrike: Er hat ein neues Hobby, das wunderbar ist und sie kennt es nicht. Es kann sein, dass sie seine Bitte um mehr Zeit ernst nehmen kann, denn er hat erkannt, dass es ihr nicht gut geht, mit zu wenigen Gemeinsamkeiten, was er ähnlich empfindet.

b. Bsp. Tanja und der Job: Es könnte sein, dass Frank den neuen Job toll findet, wenn sie es ihm erzählt. Der Chef könnte mit ihr genau besprechen, was er erwartet, wenn sie ihre Bedenken ausspricht und er das als Kompetenz anerkennt. Probezeiten und das Herantasten an die neuen Aufgaben sind auch möglich.

2. Wenn du die Möglichkeiten, die sich dir erschließen, anschaust, dann kläre genau das, was dich verunsichert mit eben diesen Personen. Äußere deine Bedenken und hinterfrage ohne Schuldzuweisung und Anklage, was du empfindest.

3. Ziehe dich zurück und überlege, wie du empfindest, was du erlebt und gehört hast. Bitte dir eine angemessene Bedenkzeit aus.

4. Nun schaue noch einmal auf das, was du gehört, erlebt und empfunden hast. Gib dir Zeit, in einem angemessenen Rahmen zu überlegen.

5. Frage dich nicht nach dem, was sein wird, sondern beachte das Hier und Jetzt. Was Morgen wird, das kannst du nicht einmal erahnen. Erlaube dir den Mut, aus den jetzigen Informationen heraus eine Entscheidung zu treffen.

Dein Arno Ostländer

Hypnose und Psychologische Beratung Aachen

http://www.paramedius.com/hypnose-aachen

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Susanne Vollgold ist Spiritueller Coach, Channeling Medium und Trance Healing Therapeutin. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie Menschen auf ihrem Weg in die Heilung und bei der Weiterentwicklung. Mit viel Hingabe, Empathie und Bodenständigkeit bietet sie eine „Spiritualität zum Anfassen“. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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„Ist das alles wirklich wahr?“ Warum Wahrsagen nicht wahr ist und trotzdem funktioniert…

„Ich geh’ zur Wahrsagerin… das stimmt IMMER, was die sieht!“ Kürzlich wurde ich gefragt, ob ich auch in die Zukunft schaue. „Nein“, war meine Antwort, „ich schaue nicht in die Zukunft, aber ich kann dir Informationen durchgeben zu deinem Seelenplan oder warum deine Situation so ist wie sie ist. Warum du diese Kindheit hattest, an dieser Krankheit leidest oder was hinter deiner aktuellen Situation steckt.“ Ob ich denn an Wahrsagen glaube und ob ich das auch kann?

Mit meinem heutigen Kenntnisstand über das große Ganze, über die Zusammenhänge des Universums und unser Leben komme ich zu folgender Meinung:

Das, was wir als Wahrsagen kennen, geht.

Ich glaube, dass der oder die Wahrsagerin – ganz egal mit welchen Tools er/sie die Zukunft wahrnimmt – die Zukunft des Klienten voraussieht und somit oft recht hat. ALLERDINGS nur aus einem einzigen Grund: Weil der Klient selbst es für gesetzt hält!

Der Wahrsager nimmt eine Zukunft wahr. Jedoch existieren für jeden Menschen zu jeder Sekunde Millionen von Möglichkeiten, wie die Zukunft verlaufen kann. Und wir alle können zu jeder Zeit durch Gedanken, Handlungen oder Unterlassungen diese Zukunft beeinflussen. Der Wahrsager sieht sozusagen einen Weg von Millionen und pickt sich diesen raus. Wenn der Klient diesen einen Weg auch vor sich sieht (in Gedanken) und ihn dann auch noch mit Emotionen (Freude, Glück, Angst, Hilflosigkeit) untermauert, dann erschafft er sich in diesem Moment seine Realität. Das Gesetz der Anziehung. Oder auch: die sich selbst erfüllende Prophezeiung. Ergo: Es wird für den Klienten wahr. Der Wahrsager hatte recht!

Ob ich nun auch Wahrsagen kann: Natürlich!
Ob ich nun auch daran glaube: Nein!

Denn ich glaube eben daran, dass es Millionen Möglichkeiten für mich gibt, die ich zu jeder Sekunde meines Lebens neu skaliere. Da ich ein sehr aktiver Mensch bin und spontane Entscheidungen treffe, kann keiner, selbst ich nicht 😉 meine Zukunft bestimmen. Jedoch bin auch ich beeinflussbar von außen und habe einen Alltag. Das bedeutet, dass ein Mensch mit hoher Sensitivität eine gute Möglichkeit meiner Zukunft sehen könnte. Eine hohe Wahrscheinlichkeit, wie mein folgender Weg aussehen könnte. Ob es dann auch so kommt – who knows!

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Jetzt magst du vielleicht denken: Meine Wahrsagerin hat damals den Tod von XY vorausgesagt. Oder: Mein Wahrsager hat den Unfall vorhergesehen. Also hat das mit mir doch gar nix zu tun! FALSCH! Es hat sehr wohl mit dir etwas zu tun (siehe oben). Du hast dir zusammen mit dem Wahrsager (also ward ihr schon zu zweit) diese Zukunft vor Augen geführt. Bestimmt hast du sie (mit Schreck, Freude oder ähnlichen stärkeren Emotionen) gespickt. Du hast sie beeinflusst! Du hast sie erschaffen! Natürlich müssen die restlichen Stellschrauben auch dazu gepasst haben, ich möchte dir keine Schuld übertragen. Ich möchte dir nur das Prinzip der sich selbst erfüllenden Prophezeiung erklären. (Hierzu kannst du auch in anderen Blog-Artikeln von mir schauen, ich habe da immer wieder mal was dazu geschrieben)

Alles, was passiert, hat auch mit dir zu tun. Alles ist Energie, alles hängt zusammen, alles beeinflusst sich gegenseitig.

Wähle also selbst, ob du zu einem Wahrsager gehst, um deine Zukunft herauszufinden, oder ob du sie dir lieber selbst erschaffst – und zwar wie DU sie willst, so wunderschön, mit vollster Erfüllung für alle Beteiligten! Ich habe gewählt. Ich mach mir meine Zukunft selbst schön!

❤︎love&light☀︎totgeknutscht1-300x317

Wenn du dich noch mehr für das Gesetz der Anziehung interessierst und dafür, wie du deine Zukunft positiv gestalten kannst, empfehle ich dir mein Buch „totgeknutscht. Wie man mit Liebe, Achtung, Wertschätzung und Anerkennung Probleme beseitigt.“

Hier erfährst du mehr darüber.

Beitragsbild: Photo credit: Islandguy via VisualHunt.com / CC BY

Ein Brief an meine Tochter. Mein Mini-Me.

Mein geliebter Schatz,

zuerst einmal möchte ich mich bei dir bedanken, dass du mich als deine Mama ausgewählt hast. Denn du bist ja nicht zufällig meine Tochter. Nein, scheinbar haben die Konstellationen hervorragend zu deinem Seelenplan gepasst, so dass deine Wahl auf mich fiel. Danke 🙂

Aber das ist sicherlich nicht das Einzige, für das ich mich bei dir bedanken muss. Nein, von Beginn deines Lebens an hast du mir mit Liebe gezeigt, was ich lernen soll… nein: darf.

Die große Herausforderung an unserem Zusammensein war, dass du mein erstes Kind bist. Ich kann dir sagen, das ist wirklich tricky. Auf der einen Seite will man alles hervorragend meistern als frisch gebackene Mutter. Auf der anderen Seite ist man heillos überfordert mit all dem. Alles ist neu. Übervorsicht gepaart mit Unsicherheit und dem unbändigen Wunsch, alles perfekt zu machen… schwierig, sage ich dir. Beim kleinsten Husten von dir als Baby vermutete ich sofort eine Lungenentzündung. Bücher über Bücher habe ich gewälzt, um die richtige Einschlaf-Strategie zu finden und dann anzuwenden – die du dann übrigens in der ersten Minute mit einem Zornesbrüller wieder zunichte machtest. Und ich sage dir: wenn 70 Zentimeter geballter Zorn hinterm Gitterbett stehen, kann einem schon angst und bange werden 😉

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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So oft hast du mich zur Weißglut getrieben mit deinem süßen, kleinen Dickkopf. Bis ich im Laufe der Jahre dahinter kam wieso du – als so ein winzig kleiner Mensch – es innerhalb von einer Millisekunde schaffst, mich auf 180 zu bringen: ganz klar, weil du bist wie ICH!

Du bist Teil von mir, du bist mein Mini-Me. Kein anderer Mensch der Welt kennt meine wunden Punkte so genau wie du. Wir sind uns so nah – und seit der Pubertät auch ab und zu so fern. In jedem Blick von dir erkenne ich mich wieder. Die Mimik, der manchmal abschätzende, manchmal verträumte Blick… ich kenne ihn. Ich weiß, was du fühlst. Ich weiß, dass du viel mehr wahrnimmst, als du dir anmerken lässt. Manches verstehst du, anderes macht für dich null Sinn. Und du hast Recht, denn oft macht sie keinen Sinn, die Erwachsenenwelt. Außerdem ist das erwachsen werden ja auch kein Zuckerschlecken.

Doch auch wenn mich viel an dir an mich selbst erinnert, so bist du doch ein ganz eigenständiger Mensch. Mit eigenen Charaktereigenschaften, eigenen Stärken und Schwächen sowie eigenen Visionen. Gott sei Dank! Denn nicht nur ich präge dich auf deiner Reise durch dieses Leben, auch du inspirierst mich. Deine Denkweise, deine Ansichten und auch deine für mich als Große ganz unkonventionellen Einfälle machen mein Leben bunt.

Da du mir in so vielen Punkten gleich bist, zeigst du mir auch mit Leichtigkeit meine Schattenseiten. Es ist ja auch ganz einfach für dich. Du zeigst mir, was ich noch bearbeiten soll. Immer wieder darf ich hinschauen und ich kann inzwischen lachen über uns. Es ist großartig, wenn man so ein Mini-Me hat, das agiert und reagiert wie man selbst. Ich weiß heute, dass wir uns hier für dieses Leben verabredet haben, um uns gegenseitig zu inspirieren, aneinander zu wachsen und unseren Auftrag auszuführen. Das erfüllt mich mit großem Stolz!

Und weißt du was: Ich liebe dich! Du bist toll! Du bist mein Herz, mein Sonnenschein. Ich danke dir von ganzem Herzen, dass ich diese Reise mit dir machen darf.

Ich liebe dich über alles!

Mami

Meine Arbeit als Medium – Teil 1

Was mache ich da eigentlich und ist das jetzt „Arbeit“ oder nicht?

Diese und mehr Fragen beschäftigen viele und höre ich immer wieder. Deshalb habe ich mich entschieden einfach was dazu zu schreiben 🙂 Beginnen wir mit grundsätzlichen Dingen wie Geld und Co. bevor wir tiefer einsteigen…

Also erstens kann ich nicht oft genug betonen, dass ich glaube, dass jeder Mensch fähig ist, seine Wahrnehmungen zu schulen und über seine „normalen“ Sinne hinaus auch noch andere Dinge zu sehen, zu fühlen, zu hören, zu riechen und zu wissen. (Meinem Ego passt das übrigens gar nicht, wenn ich das immer wieder sage. Wäre ja auch cool, wenn man so ein Alleinstellungsmerkmal hätte, so eine Art Guru wäre hihi. Aber nein, leider nicht.) Das Einzige, weshalb ich das kann, was ich kann, ist, weil ich unsere Gott gegebene Gabe irgendwann erkannt und dann sehr diszipliniert geschult habe sowie vielleicht in bestimmten Bereichen talentiert bin. Und weil ich vielleicht schon einige Zeit auf meinem Weg bin. Thats it. Bei manchen meiner Kolleginnen und Kollegen sind diese erweiterten Sinne auch nie verschleiert worden, das heißt, sie mussten auch nie erweckt werden. Wie schööööön! <3

Es ist wie beim Sport:

Manche haben ein Talent für Ballsport und können auch von klein auf damit gut umgehen. Manche entdecken ihr Talent auch erst spät und ganz plötzlich. Doch um richtig Leistung zu bringen, bedarf es des intensiven Trainings, vor allem, wenn man Profi werden und damit Geld verdienen möchte – schließlich möchte man konstant gute Leistung bringen. Und andere wiederum haben einfach nicht das Ballgefühl im Blut, können aber durch gezieltes Training auch richtig gut werden, nur nicht so leicht. (Dies ist meine Meinung, es muss nicht deine sein.)

Ich habe mit einigen Heilern Kontakt gehabt, die immer wieder betonen, dass sie etwas ganz Besonderes sind und nur SIE diese ganz besonderen Fähigkeiten haben. Nun, bisher hat mich von ihnen keiner überzeugt. Aber ich habe auch schon sehr zurückhaltende Heiler kennengelernt, von welchen gelesen und gehört, die in der Tat Unglaubliches können, das aber nie an die große Glocke hängen würden. Passt also bitte auf, wer sich wie darstellt und vertraut eurer Intuition, wer es ehrlich mit euch meint.

Ich weiß, dass diese Informationen eventuell die Mystik zerstören, die viele dahinter sehen. Ich persönlich habe Menschen, die „Übersinnliches“ wahrnehmen immer bewundert und mir im Traum nicht vorstellen können, dass ich so etwas auch kann. Wenn es dir auch so geht: Trau dich und beginne zu üben!

Ich finde Schulungen und Anleitungen auf dem Weg wichtig. Ein guter Lehrer auf diesem Weg wird dir nicht seine persönlichen Fähigkeiten aufdrücken, sondern dich dabei unterstützen, deine eigenen Stärken und vor allem dein komplettes Potenzial zu entfalten. Schulung heißt also nicht, nach Schema F jedem das Channeln oder Aurasehen beizubringen, sondern die individuellen Wahrnehmungen herauszufiltern und zu aktivieren. Jeder von uns hat unterschiedliche Stärken. Manche Medien haben nie eine Anleitung erhalten und machen ihre Arbeit trotzdem gut. Ich persönlich fühle mich sicherer, wenn ich eine gewisse Ausbildung genossen habe. Dabei geht es mir auch um Verantwortung dem Klienten gegenüber.

Permanent im Training

Gut, zurück zum Thema. Ich habe also meine Sensitivität und Medialität geschult und schule sie immer noch. Ständig. Ich bin sozusagen permanent im Training. Meine Hauptarbeit für Klienten besteht aus gesprochenen und geschriebenen Channelings, Live-Readings sowie Trance- und Distant-Healings. Hierbei kann ich manchmal auch zusätzliche Informationen zu den Personen oder Tieren aus der Geistigen Welt abrufen. Zudem mache ich energetische Hausreinigungen (meist aus der Ferne). Immer wieder einmal nutzen Klienten meine Möglichkeiten der Anbindung, um verborgene Dinge zu erfahren – dies ist aber sehr individuell.

Um einen guten Job zu machen muss ich darauf achten, dass mein Körper so hoch schwingt wie möglich. Was bedeutet das? Mein Körper sollte fit und gesund sein, je fitter desto besser. Nicht verdreckt. Je weniger Genussmittel, Zucker und tierische Ernährung, umso besser – wieder: das ist nur meine Erfahrung! Je höher meine eigene Schwingung ist, umso leichter kann ich die hohe Energie wahrnehmen, halten und channeln. Und umso klarer werden die Durchsagen, umso besser der Energiefluss und die Ergebnisse.

Zum Thema „Arbeit“:

Während ich Botschaften channele oder als Kanal für ein Trance Healing diene oder mich auf die Spurensuche mithilfe meines Geistigen Teams mache, empfinde ich mein Tun nicht als harte Arbeit. Im Gegenteil, ich liebe es und es gibt mir Erfüllung. Danach fühle ich mich meist wie frisch aufgeladen. Trotz allem spüre ich, dass ich „gearbeitet“ habe. Oft habe ich hinterher einen Bärenkohldampf 🙂

Wieso nehme ich dafür Geld?

Kürzlich wurde mir auf Facebook zu meinem Trance Healing-Post gesagt, dass die Menschen, die das wirklich können, kein Geld dafür nehmen, weil es eine Gabe Gottes sei und man dafür kein Geld nehmen dürfe. Alles andere sei skrupellos. Hmmmm… zu der „Gabe Gottes“ habe ich mich ja oben schon geäußert. Für mich ist es Quatsch, wenn jemand behauptet, diese Gaben seien nur Auserwählten vorbestimmt. Jeder Mensch hat heute durch die hohe Erdschwingung die Möglichkeit, erhöhte Wahrnehmung zu entdecken, zu lernen und zu schulen. Auch wenn viele einen Guru vergöttern möchten und viele Gurus gerne vergöttert werden möchten, sage ich dir: alles steckt auch in dir. Du musst nur üben, üben, üben und noch mal üben. (mein Ego hasst mich 🙂 )

Wieso sollte ich also mit meinen Talenten und Fähigkeiten, die Menschen und Tieren helfen können (und das tun sie nachweislich, denn die Beweise sprechen für sich!), kein Geld verdienen? Es ist mein Job. Ich bringe eine Dienstleistung – nämlich indem mich als Kanal zur Verfügung stelle – und rechne ganz normal ab. Das ist der Ausgleich. Wie in jedem anderen Job auch.

Auch wenn in jedem von uns diese „Gabe“ steckt, ist es zeitaufwendig und auch mit Kosten verbunden, diese zu trainieren. Gerne stelle ich sie zur Verfügung, jedoch kann ich in dieser Zeit ja nichts anderes arbeiten und Geld verdienen. Und leider muss auch ich Miete, Benzin und Brot mit dem einzig anerkannten Zahlungsmittel dieser Erde begleichen: Geld. (Wenn ihr mir beibringt, wie es anders geht, nur zu. Solange möchte ich aber noch Geld verdienen, um mein schönes Leben zu genießen!)

Deshalb finde ich, JA, es ist eine Arbeit. Eine für mich ganz normale Arbeit als spirituelles Medium, spiritueller Coach oder wie auch immer ihr dazu sagen möchtet. In vielen Köpfen ist eventuell noch verfestigt, dass früher Geistiges Heilen nicht offiziell als anerkanntes Gewerbe erlaubt war. Heute ist es das jedoch.

Der freie Wille. Tue es oder lass es!

Und ganz ehrlich, du musst mich oder jemand anderen ja nicht buchen und dafür bezahlen. Es zwingt dich niemand. Es ist vergleichbar wie mit einem guten Restaurant: Entweder möchtest du gerne richtig lecker essen und gehst in dieses Restaurant, weil du weißt, dass der Koch sein Handwerk versteht und man darauf vertrauen kann, dass er im Training ist, gute Qualität liefert und es schmecken wird. Dafür zahlst du einen gewissen Preis, der dir vorher bekannt ist. Oder du kennst jemanden, der umsonst für dich kocht und das auch gut kann. Super! Alles ist dein freier Wille!

Wieso gibt es keine Garantie für die Heilung?

Zum Thema „Garantie“ möchte ich auch noch etwas sagen, weil dies kürzlich auch bei diesem FB-Post angemeckert wurde. Richtig, ich KANN bei meiner Tätigkeit keine Garantie geben. Das wäre auch gar nicht möglich. Denn das, was ich mit meiner Dienstleistung mache ist, die Selbstheilungskräfte in dem Klienten aktivieren, Blockaden entfernen und oftmals Heilung auf ganz tiefen Ebenen entfachen – im gesamten Körper-Geist-Seele-System.

Die Garantie, die hier erwartet wird, wäre eine Garantie der körperlichen Heilung. Die gibt die Schulmedizin – das heißt, sie darf sie rechtlich geben (wir nicht!) und doch wissen wir, dass es selbst hierfür keine Garantie gibt. Ich habe schon einigen Klienten geholfen, die mit der Schulmedizin keine Erfolge hatten auf ihrem Leidensweg. Geistiges Heilen, Energiearbeit und all das setzt nicht am Körper an. Wir sehen Krankheitssymptome des Körpers als eine Folge von emotionalen, geistigen oder seelischen Ursachen und behandeln diese. Ist die Ursache aufgelöst, heilt meist der Körper auch in der Folge. Hierzu habe ich schon mal einen Artikel geschrieben: „Kann Krankheit auch eine Heilung sein?

Das bedeutet: Wenn du nicht gesund werden willst oder die Umstände, in denen du lebst, dich leiden lassen, dann wird dein Körper immer und immer wieder darauf hinweisen wollen. Stell dir vor, du trinkst Gift und dir geht es richtig übel. Ich mache ein Healing und du erlangst Genesung. Danach gehst du heim und trinkst wieder Gift. Jeden Tag. Beschwerst du dich dann bei mir?

Liebe Leserin, lieber Leser, ich hoffe, ich habe dich nun informiert und auch inspiriert. Falls du noch nicht mit deinen Wahrnehmungen arbeitest, hast du jetzt vielleicht Lust bekommen, mehr einzusteigen. Falls du eine Frage hierzu hast, dann melde dich gerne!

Bis bald,

❤︎love&light☀︎

Vielleicht interessieren dich auch die Infos, die ich in meinem Video dazu erzählt habe:

Susanne Vollgold über mediale Fähigkeiten…

Die 3 Ws zu deinem Erfolg – wie du dich nicht von deinem Ziel abbringen lässt!

Heute möchte ich mal etwas schreiben zum Thema „Erfolg“. Was genau ist Erfolg für dich? Wie äußert er sich für dich? Wie soll dein persönlicher Erfolg aussehen? Wie fühlt er sich an? Hast du darüber schon mal nachgedacht? Für mich ist Erfolg eine Mischung aus einem positiven Gefühl, (etwas gut gemacht zu haben, es „verdient“ zu haben, weil ich mich angestrengt habe, Stolz) und dem tatsächlichen Wert als Folge – in Form von Geld, Anerkennung, Dank, Ergebnissen. (Nicht nur Geld, denn du kannst ja auch monetären Erfolg haben und dabei trotzdem keine Erfüllung, weil dir der Sinn darin fehlt.)

Erfolg kommt von „erfolgen“

Wie das Wort ja schon sagt, ist der Erfolg etwas, was auf etwas „erfolgt“, was sich einstellt, nachdem man etwas getan hat. Eine Folge von etwas. Das bedeutet, es ist de facto irre, Erfolg zu erwarten, wenn man dafür nichts getan hat. Das klingt jetzt total logisch, aber ich kenne sehr, sehr, sehr viele Menschen, die sehnen sich nach Erfolg, tun aber nicht wirklich etwas dafür. Und leider ist die Anzahl der Lotto-Millionäre so gering, dass ich auch keinen bisher kennengelernt habe.

„Wenn das Lernen für etwas aufhört, ist das Feuer erloschen!“ – HERZVOLLGOLD

Ich liebe es, mich mit erfolgreichen Menschen zu unterhalten. Nicht wegen ihres vermeintlichen Glanzes. Nein, ich liebe ihre Geschichten. Ich mag hören, wie sie wann in ihrem Leben alles gegeben haben und wann der Punkt war, wo sie gespürt haben, dass es sich lohnt. Außerdem möchte ich lernen. Das ist auch etwas, was erfolgreiche Menschen meiner Meinung nach vereint: das Streben zum stetigen Lernen. Das finde ich toll und ich bin dankbar, dass ich das auch erkannt habe und in mir trage. Ich lerne gerne. Ich finde es toll, wenn jemand ein Profi in seinem Bereich ist – weil ich weiß, wie viel Arbeit, Disziplin, Leidenschaft und Zielorientierung dahinter steckt. Das inspiriert mich sehr.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Der Erfolg sollte nicht das Ziel sein

Außerdem habe ich im Laufe der letzten Jahre verstanden, dass es bei all deinem Tun nicht darum geht, nur den Erfolg zu ernten. Sondern es geht darum, dass du das, was du tust mit Hingabe, Leidenschaft und Liebe tust, denn dann wird sich früher oder später Erfolg einstellen. Natürlich gilt es, manche Parameter zu beachten, die Erfolg einfacher machen. Und du kannst durch gezielte Maßnahmen (wie auch Marketing, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit etc.) deinen Erfolg zusätzlich forcieren. Doch die Werbung kann auch nur versprechen – wenn dein Produkt oder deine Dienstleistung nicht hält, was sie verspricht, wirst du glaube ich auf Dauer keinen Erfolg ernten.

Worum geht es dir also, wenn du erfolgreich sein willst?

Warum willst du Erfolg? Was steckt für eine Ebene dahinter? Ist es Anerkennung? Bewunderung? Liebe? Wenn du dich auf die Suche des Grundes machst, dann kannst du vielleicht bei dir selbst beginnen, dich anzuerkennen, wie du bist oder dich zu bewundern oder dir genug Selbstliebe zu geben. Denn dann hast du keine Erwartungen an die anderen und bist schon erfolgREICH. Nämlich REICH an Liebe, reich an Selbstwert, reich an Erfüllung.

Was dich davon abhalten kann

Und noch etwas: Vielleicht gibt es Menschen, die es nicht so gerne sehen, dass du erfolgreich bist. Warum, darauf bin ich in meinem letzten Blog-Artikel Trenne dich von Negativem schon mal eingegangen. 🙂 Das äußert sich dann vielleicht durch Neid, Missgunst, dumme Sprüche oder negative Bemerkungen.

Bei so etwas helfen mir dann die 3 Ws:

  • Wahrnehmen.
  • Wundern.
  • Weitermachen.

Punkt.

Du siehst schon: Es bringt nichts, sich über irgendetwas aufzuregen. Lass die Menschen reden, aber lass dich durch sie nicht ausbremsen. Nimm wahr, was da passiert, aber versuche wirklich, das nicht an dich ran zulassen. Es bringt dich nämlich nicht weiter. Mach dir keine Gedanken, was andere über dich sagen. Es sind ja oft immer die gleichen Menschen, die immer irgendwas über jemanden zu sagen haben, ganz egal was man gerade tut. Die Lästerer. Die, die andere immer schlecht machen müssen, um selbst größer und besser dazustehen – oder um nicht dem eigenen Misserfolg ihres Lebens in die Augen blicken zu müssen. Es sind die, die scheinbar ein sehr langweiliges und tristes Dasein fristen, sonst würden sie sich ja mehr mit ihrem eigenen Leben auseinandersetzen und weniger mit deinem. Interessanterweise sind es selten die erfolgreichen Menschen, die lästern, denn die haben verstanden, worum es im Leben geht. Und sie können gönnen!

Also: Wahrnehmen, wundern, weitermachen!

Konzentriere dich immer wieder auf dich und dein Ziel. Nämlich deine Sache so gut wie möglich zu machen, im Hinblick auf Erfolg – egal, wie dieser für dich persönlich aussieht. Die anderen werden sowieso nicht sehen, was dahinter steckt. Sie sehen nicht, dass du alles gibst, um einen guten Job zu machen. Wenn du erfolgreich bist, mindern sie diesen (für sich selbst), indem sie sagen, es sei dir eh alles zugeflogen oder du hattest einfach Glück…

Lass sie!

Nimm die Informationen wahr, die du erhältst. Wundere dich über den Absender und wie die Dinge interpretiert werden. Und mach einfach weiter wie bisher. Irgendjemand fragte mich mal, ob es nicht so ist, dass Gerüchte und blöde Bemerkungen auch gute Zeichen sein können? Hm… vielleicht?! Wenn du es so sehen möchtest, dann sei stolz, dass die Menschen über dich reden – du scheinst einen prima Job zu machen 🙂

Mein Herzens-Tipp an dich: Egal, was für dich „Erfolg“ bedeutet – Gib alles! Sei deine beste Version. Setze deine Talente und Fähigkeiten in wundervoller, nützlicher Weise ein. Schaue immer, dass du Spaß hast an dem, was du tust. Das wirkt Wunder! Ich wünsche dir von Herzen richtig, richtig, richtig viel Erfolg!!!

❤︎love&light☀︎

Trenne dich von Negativem – und du wirst einen wahren Katapult erleben!

Manche Menschen möchten nicht, dass du in deine Kraft kommst. Sei es, weil sie sich dann minderwertig fühlen, Angst haben alleine zu sein oder auf ihre eigenen Defizite hingewiesen werden. Oder vielleicht weil sie selbst zu faul sind, ihren Hintern zu bewegen oder sich einfach toll finden in ihrer gelebten Opferrolle, die sie schon so lange besetzen. Sie haben sich damit arrangiert, es ist ja auch schön heimelig dort, wenn man anderen die Schuld für seine Misere in die Schuhe schieben kann, ohne selbst Verantwortung für sein Leben übernehmen zu müssen… Auf jeden Fall wollen sie nicht, dass du es besser machst oder dass es dir besser geht. Ich glaube, meistens steht da ganz viel Angst dahinter. Angst zu versagen, Angst sich minderwertig zu fühlen, Angst die Komfortzone zu verlassen etc.

Nun, das ist alles schön und gut… doch nicht dein Problem!

Ich kann dir nur sagen: Wenn du dich in einem negativen Umfeld befindest, dann steig da aus! Nichts ist frustrierender, als jeden Tag Gejammer zu hören. Jeden Tag die gleiche Leier, jeden Tag die Schuld auf die Umstände, die anderen Menschen, den, die oder das zu schieben… ÄTZEND! Und wenn du wie ich ein extrem positiver und optimistischer Typ bist, dann erlöscht das irgendwann dein eigenes Licht. Es kann einen wirklich stark runterziehen, wenn du ständig gesagt bekommst, wie schlimm die anderen, die Situation, das Leben ist. Es saugt dich energetisch geradezu aus. Wenn du trotzdem manchmal noch fröhlich bist, dann bekommst du vielleicht auch noch Anklagen zu hören und musst dich dafür rechtfertigen: „Ja DU, für dich ist ja alles immer einfach!“. „Du machst dir ja keine Gedanken und lebst einfach so in den Tag hinein!“. „Dir fliegt ja immer alles so zu!“ – warum wohl?!

Mag sein, dass dich diese Menschen auch lieben, irgendwie – zumindest so, wie sie dazu fähig sind. Doch fühle wirklich in dich rein, ob dir diese Verbindungen gut tun.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Wenn du irgendwann begreifst, dass manche Menschen gar nicht wollen, dass es ihnen gut geht und vor allem nicht, dass es DIR gut geht (und bitte schön schon gar nicht besser als ihnen selbst!!!), dann hast du zwei Möglichkeiten:

  1. du wirst wie sie!
  2. du löst dich heraus aus dem negativen Netz, legst deine Fesseln nieder und übernimmst selbst Verantwortung!
Raus aus der Opferrolle, rein ins Vergnügen!

Dann kannst du dein Leben so gestalten wie DU denkst und so wie DU sein willst! Natürlich ist das nicht immer alles easy. Natürlich wirst du Fehler machen, auch mal in Gruben fallen und dir manchmal die Haare raufen. Aber du wirst sehr wahrscheinlich voll in deine Kraft kommen, dein Potential entfalten können und endlich so toll sein wie du willst. Und es gefällt den Menschen meist gar nicht, wenn du dich für deinen eigenen Weg entscheidest. Wie gesagt: da steckt oft ganz viel Angst bei ihnen dahinter!

Aber ich kann dir sagen: Am Ende deines Lebens hast du nichts davon, wenn du es immer allen recht gemacht hast und deine eigene Entwicklung und Erfüllung auf der Strecke geblieben sind. Mach das, was DICH glücklich macht. Wenn du selbst in deine volle Kraft kommst, dann kannst du Vorbild sein, dann hebst du andere hoch in ihre Kraft und kannst Hände reichen. Wenn du mit den Negativen weiter im Loch verweilst, ist echt keinem geholfen. Dann könnt ihr euch höchstens gegenseitig bemitleiden – viel Spaß!

Deine drei Schritte ins Glück!

Es gibt also drei ganz einfache Schritte auf diesem Weg – raus aus dem Negativen, rein ins Positive:

  1. Die Bewusstwerdung

Wenn du erkennst, was dich hemmt, was dein Feuer löscht, deine Fesseln täglich zuzieht, dann bist du schon auf dem richtigen Weg.

  1. Der Plan

Wie kannst du diese Fesseln lösen? Wie befreist du dich Schritt für Schritt aus deinem negativen Umfeld, hinein in eine kraftvollere Energie? Denke darüber nach, mach dir einen Plan. (Es bedeutet nicht, dass du dich komplett von diesen Menschen trennen sollst. Manchmal geht das ja auch gar nicht – zum Beispiel, wenn es die eigene Familie ist. Aber eine geistige oder emotionale Ablösung sollte dir schon etwas bringen. Versuche einfach nicht mehr, dich von ihnen bremsen zu lassen oder es ihnen zu deinen Lasten recht zu machen. Beginne endlich damit, es DIR recht zu machen!)

  1. Der Start

Und dann laufe los. Tue den ersten Schritt in die richtige Richtung. Für dich, für deine Entwicklung, für eine schönere Zukunft. Das ist der schwierigste Moment! Zögere nicht, tue es für dich!

Gegenwehr? Na klar!

Und, ja: Selbstverständlich wirst du auf Gegenwehr stoßen. Selbstverständlich werden das nicht alle toll finden. Sie werden sagen, dass sie dich nicht wiedererkennen. Dass sie die/den Alte/Alten wiederhaben wollen. Aber ich kann dir sagen: Die Dinge ändern sich. Alles ändert sich. Jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde. Alles ist Schwingung, alles verändert sich ständig. Wenn du stagnierst, wird dich das auf Dauer nicht glücklich machen. Also, was willst du?

Noch etwas kann ich aus Erfahrung sagen: Wenn du deinen ganz eigenen Weg gehst und damit immer mehr in deine Erfüllung kommst, dann begegnen dir automatisch neue oder andere Menschen, die dir ähnlich sind. Die dir mehr gönnen, sich an dem erfreuen, was du kannst und tust und dir von Herzen wünschen, dass du erfolgreich dabei wirst. Wie schon gesagt: Dinge ändern sich. Du hast es in der Hand, ob du daraus dein Leben positiv gestaltest. <3

Ich bin glücklich, dass ich mein Potential entwickeln und auf diesem Weg auch andere mitnehmen darf. Danke, danke, danke an euch Leser und alle, die auch mich darin immer wieder bestärken genau so weiter zu machen. I love you!

❤︎love&light☀︎

Das Gedanken-Kollektiv. Haben wir uns alles Negative selbst eingebrockt?

Deine Gedanken nehmen mehr Einfluss auf dich als du denkst. Auch wenn es vielleicht für dich abstrakt ist: jede einzelne Zelle in dir wird in jeder Millisekunde von deinem Denken und Glauben beeinflusst. Und auch die Dinge, die du zu dir nimmst, kannst du durch deine Gedanken positiv oder negativ beeinflussen. Auch Lebensmitteln kannst du eine „gute“ oder eine „schlechte“ Bedeutung zuordnen, die auch in deinem Körper Wirkung zeigen wird – wenn du sie denn glaubst und für wahr hältst.

Wer eine große Tafel Schokolade mit Hingabe ohne Reue verputzt, dem richtet sie nicht so viel Schaden an (Zucker, Kalorien, etc.) wie ein kleines Stückchen, das mit Schuld verspeist wird – dessen bin ich mir sicher. Okay, natürlich will ich jetzt nicht dazu aufrufen, Gift zu trinken, um Gottes Willen. Ich will dir nur erklären, dass du Wirkungen auch beeinflussen kannst, verstärken oder schwächen.

Eine Zigarette, die mit Genuss und frei von Angst geraucht wird, ist meiner Meinung nach nicht so schädlich, wie eine, bei der der Raucher bei jedem Zug Bilder von Krebslungen vor Augen hat und sich eigentlich denkt, dass es Mist ist, was er gerade tut.

Glaubensmuster sind stark aktiv in uns.

Das was wir gelernt, gelesen und gesagt bekommen haben, hat sich als „wahr“ in uns manifestiert. Und beeinflusst uns und unsere Mitmenschen. Diese Wahrheiten dann umzuprogrammieren kann ganz schön schwer sein, besonders, wenn es sich um etwas dreht, was wir schon als Kind geglaubt haben. Oft haben wir ja auch Beweise für die Echtheit (diese folgen meist auf eine Behauptung…). Worauf ich hinaus will:

Wenn ich so zurückdenke, war früher kaum einer krank wegen negativen Stoffen. Kunststoff-Spielzeug hat damals auch nach fünf Jahren noch wie frisch aus dem Chemie-Labor gerochen und geschmeckt. Keiner von uns Kindern wurde davon krank. Anschnallgurte im Auto – Fehlanzeige! Ihr wisst, was ich meine, früher hatten wir viel weniger Sicherheits-Vorkehrungen und es scheint, dass viel weniger passiert ist. Oder Lebensmittel – da fallen mir Light-Produkte ein. Zuerst gefeiert, plötzlich machen sie alle fett und nehmen negativen Einfluss. Klar kann man das dann im Nachhinein nachweisen, es hat sich ja auch so entwickelt. Diese Liste könnte ich endlos fortführen… Hätte es vielleicht anders kommen können?

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Das Gedanken-Kollektiv

Könnte es nicht sein, dass einer angefangen hat, etwas als „gefährlich“ einzustufen, die anderen es geglaubt bzw. bejaht haben und dadurch als Gedanken-Kollektiv darauf Einfluss genommen haben, und diese negative Energie immer größer und mächtiger wurde? Einzig und allein durch die Betitelung „gefährlich“. Und wenn das für immer mehr Menschen „die Wahrheit“ ist, glauben – bedingt durch unsere Medien – auch immer mehr Menschen daran und halten es für wahr. Die Energie wird gefüttert durch Angst und Schrecken und wächst und wächst. Und nimmt immer mehr genau den erwartenden Einfluss. Was meint ihr dazu?

Wir Menschen neigen doch auch dazu, das Haar in der Suppe zu suchen.

Die Schulmedizin konzentriert sich auf die Fehlersuche im Körper.

Die Forschung konzentriert sich auf die Fehlerbehebung.

Alles konzentriert sich auf den Fehler.

Und auch wir selbst nehmen mehr wahr, was uns im Leben fehlt, statt uns darüber zu freuen, was wir alles im Leben haben.

Bei meiner Trance Healing-Ausbildung habe ich gelernt, dass es wichtig ist, dass du selbst als Therapeut überzeugt bist von der Wirkung deiner Arbeit. So kannst du schon im Vorgespräch heilvolle Impulse setzen, die positiv im Klienten vorwirken. Denn wenn DU an die Heilung glaubst, dann kann auch dein Klient daran glauben – und hat dann die besten Voraussetzungen für die Heilung.

Mit diesem Wissen kannst du auch negative Einflüsse positiv umwandeln. Nehmen wir eine Chemotherapie. Eine super Sache, dass die Krebszellen zerstört werden. Wenn du dich als Krebspatient trotz aller Nebenwirkungen dafür entscheidest, dann tue mir einen Gefallen und freue dich darauf, dass dadurch dein Krebs abgetötet und dein Körper geheilt wird! Und konzentriere dich NICHT darauf, dass die Chemo sonstigen Schaden in dir anrichten kann.

Verstehst du? Wenn du Angst hast, dass die Chemo Nebenwirkungen haben kann, dann schürt das die Nebenwirkungen. Wenn du dich darauf freust, dass die Chemiekeule dich gesund macht, dann wirst du gesund werden!

Übrigens ist das auch so mit anderen Gedanken. Ladies aufgepasst:

Wenn du jeden morgen vor dem Spiegel stehst und denkst: „Scheiße, bin ich fett!“ dann produziert jede einzelne Körperzelle in dir genau das, was du haben willst: Fett. Wie, du wolltest das gar nicht? Wieso sagst du es dann?! Somit hast du es für diesen Tag wieder manifestiert. Stehst du aber vor dem Spiegel und freust dich darüber, dass du eine wunderschöne Figur hast und schenkst ihr liebevolle Gedanken, dann wird dein Körper von Tag zu Tag immer schöner werden! Glaube mir, es funktioniert wirklich!!

Ich rufe dich dazu auf, ab JETZT positiv zu denken!

Immer, wenn du dir eines negativen Gedanken bewusst wirst, stoppe ihn! Sofort! Er ist nicht zielführend. Du schürst nur das Negative in deinem Leben, und das willst du doch bestimmt nicht. Also hör auf damit! Steig aus aus dem negativen Gedanken-Kollektiv. Alles ist möglich, du kannst es dir beweisen, indem du dein Denken änderst!

Denke positiv, möglichst immer. Fokussiere dich auf gute Ziele, die du erreichen willst, gute Ausgänge von Situationen und Diskussionen, gute Ergebnisse. Übrigens: Das gilt auch für ein langes, gesundes, glückliches Leben (Ich will übrigens 200 Jahre alt werden… wir sprechen uns also noch mal nächstes Jahrhundert).

❤︎love&light☀︎