Deine Krankheit ist ein Zeichen: Übernimm endlich Eigenverantwortung!

Jetzt arbeite ich bereits ein paar Jahre im heilerischen Bereich. Immer wieder merke ich, dass Klienten an ihre Grenzen stoßen, wenn ich sie darauf hinweise, dass sie schon auch selbst aktiv etwas tun sollten, um in die Heilung zu kommen. Viele Menschen möchten nämlich gerne, dass ich etwas tue, was sie heilt, und sie dann weitermachen können wie bisher.

Durch die Entwicklung der Schulmedizin sind wir mehr und mehr in eine Art Abhängigkeit gekommen, die es für uns aber auch (vermeintlich) einfach macht. Wenn ich krank bin, gehe ich zum Arzt und er soll mir Medizin verschreiben. Wenn es mir darauf hin nicht besser geht, dann ist entweder der Arzt schlecht oder es war die falsche Medizin. Aber dass ich selbst mithelfen muss…? Nee!! Und dass ich die Krankheit erst bekommen habe, weil in oder bei mir etwas schief lief? So ein Quatsch!!

Oftmals kommt der Gedanke der Eigenverantwortung gar nicht auf.

„Ich bin ja krank – was soll ich dafür können?“

„Ich bin ja gestürzt – das habe ich ja nicht selbst verursacht!“

„Hey, ich hatte einen Unfall, das hat mir meinem Leben doch nichts zu tun!“

„Wenn ich etwas habe, dann brauche ich eine Pille und ich bin wieder gesund.“

– Dies ist die gängige Meinung.

Ich sehe es nicht so!

Ich sehe jedes körperliche Krankheitssymptom als liebevolles Zeichen unseres Systems, dass etwas nicht im Gleichgewicht ist – auch, wenn es ein „Unfall“ war! Ich bin da übrigens nicht die Einzige, die es so sieht. Die meisten meiner Kollegen sind der gleichen Meinung. Auch ganz bekannte Mediziner wie Dr. Rüdiger Dahlke haben großartige Bücher darüber geschrieben. Zum Beispiel „Das Schattenprinzip“, „Die Schicksalsgesetze“ oder „Krankheit als Symbol“.

Alles, was sich körperlich verfestigt, ist übrigens vorher schon im Energiekörper, in der Aura zu sehen. Es manifestiert sich nicht sofort körperlich, weil der Körper träge ist. Aber, wenn die Lebensumstände nicht im Einklang mit der Seele sind, dann wird es sich früher oder später als körperliches Symptom zeigen. Das ist das Prinzip als Mensch.

Ist die Krankheit oder das Symptom erst einmal da, dann möchte es man natürlich so schnell wie möglich loshaben und wieder gesund werden. Das ist ja klar. So geht man also zum Arzt oder Heiler seines Vertrauens und sagt: Mach das weg!

In meiner Arbeit als Trance Healing-Therapeut habe ich schon viele Ursachen für die Symptome entfernen dürfen. Doch ich weise immer wieder darauf hin, dass auch der Mensch die Eigenverantwortung für sich trägt.

Dein Körper ist ein liebevolles Alarmsystem!

Wenn du dich in einem unschönen Umfeld aufhältst, dann wird über kurz oder lang dein Körper rebellieren. Wenn du immer wieder in Anspannung, unter Druck oder Stress bist, dann wird sich das irgendwann zwangsläufig in deinem Körper zeigen. Wenn du dich dein Leben lang nicht geliebt gefühlt hast, dann wird es sich körperlich bemerkbar machen. Das bedeutet: Ja, ich kann zum großen Teil Ursachen entfernen und Blockaden lösen – aber DU musst ab diesem Zeitpunkt auch aktiv umdenken und dein Leben positiv verändern. Sonst wird das gleiche oder ein anderes Symptom wieder auftreten, denn dein Körper ist wie eine Alarmanlage. Er will dich nicht ärgern, er will nur vehement darauf hinweisen, dass etwas nicht okay läuft!

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Das Gift.

Ich versuche es mit einem bildhaften Beispiel, das ich schon einmal in einem Artikel verwendet habe: Du kommst zu mir, weil du „vergiftet“ bist. Ich neutralisiere das Gift in deinem Körper, löse die Verbindungen zu den giftigen Quellen und kläre dein Feld. Danach gehst du nach Hause und trinkst wieder Gift. Jetzt beschwerst du dich, dass du immer noch vergiftet bist. Ich scheine dir nicht geholfen zu haben!

Verstehst du? Überlege bitte, woher deine Symptome kommen? Befindest du dich in einem giftigen Umfeld? Lässt du zu, dass die Menschen mit dir giftig umgehen? Versprühst du ständig selbst Gift, weil du es nie anders gelernt hast? Dann ist es höchste Zeit, an sich zu arbeiten!

Die Zeit des Pillenschluckens ist vorbei.

Nur DU kannst dein Leben ändern. Nur DU kannst hinterfragen, was du besser machen kannst für die Zukunft. Und nur DU selbst kannst durch Aufarbeiten von Geschehenem und Arbeiten an dir selbst dein Leben um 180° Grad ins Positive wandeln.

Viele Krebspatienten gehen zum Arzt und möchten, dass der Krebs entfernt und geheilt wird. Natürlich ist das auch sinnvoll und oft wird es geschafft. Wieso ist die Rückfallquote in Deutschland so hoch? Weil die Patienten nicht verstehen, dass die Ursache für den Krebs auch mit ihrem Inneren und ihrem seelischen Gleichgewicht zu tun hatte. Wenn sie dieses Innere nicht anschauen und nicht bearbeiten, dann wird der Körper wieder und wieder das liebevolle Zeichen nutzen müssen, um zu sagen: Schau bitte, lieber Mensch, hier ist etwas unschön entartet, was zu Leiden führt! Zudem kommt dazu, dass sich viele Krebspatienten nicht hochwertig genug danach ernähren. Zucker, tierische Lebensmittel und Weizen scheinen den Krebs zu nähren (das hat inzwischen sogar schon die Schulmedizin erkannt!). Aber darauf verzichten möchten die Menschen dann doch nicht???? Jammern und sich dann Steak und Schokolade reinziehen… Nun ja, auch hier gilt ja die Eigenverantwortung.

Deshalb mein Tipp: Ja, hole dir unbedingt Hilfe für deine Krankheit. Egal ob beim Schulmediziner oder bei einer alternativen Methode. Jedoch setze dich auch unbedingt damit auseinander, was dir dieses Symptom sagen soll, wieso es dazu geführt hat. Erst dann kannst du die wahre Ursache heilen und ausschließen, dass sich dein Körper ein erneutes Zeichen suchen muss, um auf dieses Defizit hinzuweisen!

Im Körper-Geist-Seele-System ist der Körper das trägste Teil. Sobald sich im Körper etwas manifestiert hat und zeigt, bedarf es auch eine Weile, bis es wieder geheilt ist, wenn die Ursachen im geistig-seelischen Bereich entfernt sind. Aber er zieht nach. Nicht immer in Lichtgeschwindigkeit, aber zügig.

Wunderheilungen gibt es!

Heilung in Lichtgeschwindigkeit gibt es auch. Das nennt man dann Spontanheilung oder Wunderheilung. Ich habe zum Beispiel die Arthrose einer Frau geheilt mit nur einer Trance-Healing-Sitzung. Kein Scherz. Zuerst ist gar nichts passiert und plötzlich war die Arthrose einfach weg. Nie wieder Schmerzen, nie wieder Beschwerden. Ich habe damals nicht daran geglaubt, dass es geht und meine Klientin auch nicht. Doch inzwischen kenne ich viele Geschichten von Spontanheilungen von meinen Kollegen.

Glaube mir, alles ist möglich. Wir sind oft nur so begrenzt durch unser Denken und unsere angelernten Naturgesetze. Diese lassen sich aber überlisten 😉

Mein Tipp: Überlege dir, was hinter deiner Krankheit steckt und beginne, mit deinen Themen zu arbeiten. Schritt für Schritt und in deinem Tempo. Wenn du ins Opfer fällst, hast du keine Chance, die Krankheit zu heilen. Übernimm jetzt und hier Verantwortung für dein Sein. Du schaffst es! Du kannst es IMMER schaffen! Es ist nie zu spät! Gerne helfe ich dir auf deinem Weg, blicke mit dir hinter die Kulissen deiner Themen und arbeite an der Auflösung mit dir. Du wirst sehen – es ist unbezahlbar, wenn sich plötzlich alte Blockaden und Muster lösen dürfen und du frei wirst.

❤︎love&light☀︎

Photo credit: ark via VisualHunt.com / CC BY

Ein Tabuthema: Ist Trauer etwa Egoismus?

Ein heikles Thema, das mir da im Kopf herumschwirrt – ich weiß! Eines deshalb ganz klar vorweg: Trauer ist schrecklich! Tiefe Trauer über Verlust zerreißt einem das Herz und verursacht unter anderem auch starke, körperliche Schmerzen. Dieses Gefühl geht durch und durch auf allen Ebenen und lähmt fürchterlich. Ich möchte nicht die Trauer mindern oder das Gefühl geben, dass ich das nicht ernst nehme. Keineswegs! Ich nehme Trauer sehr ernst und habe als spiritueller Coach schon Klienten in diesem Prozess begleiten dürfen.

Doch ihr wisst, dass ich gerne hinterfrage und analysiere und überlege. Kürzlich unterhielt ich mich mit meiner lieben Freundin über Körper, Geist und Seele und verschiedene Zusammenhänge… da fragte sie mich plötzlich: „Also ist Trauer reiner Egoismus?“ Wow! Vielleicht hast du Recht, dachte ich – darf man so etwas überhaupt laut sagen? Wie das klingt… Egoismus. Hm.

Nehmen wir mal ein Beispiel, das leider viele von uns erlebt haben oder wahrscheinlich noch erleben werden: Es stirbt ein lieber Mensch, eine Person, die uns nahe steht und deren Tod uns den Stecker zieht.

Was genau ist daran schrecklich für uns?

Ich komme auf viele Antworten:

– Der Mensch hat vorher gelitten (dieser Gedanke schmerzt uns selbst)

– Ich konnte es nicht verhindern (Versagensgefühle?)

– Er ist jetzt „tot“ (schon allein das Wort ist für viele Menschen negativ aufgeladen und triggert etwas an)

– Er wird nicht mehr da sein in meinem zukünftigen Leben

– Ich muss nun ohne diesen Menschen im Leben weitergehen

– Ich werde mich nun alleine fühlen, einsam

– Andere werden sich nun einsam fühlen und leide mit ihnen

– Ich habe nun keine tägliche Aufgabe mehr (nach langer Pflege z.B. oder einfach nur wegen des täglichen Umsorgens)

– Er wird auch nie mehr wiederkommen, solange ich lebe

– Meine Vergangenheit ist gestorben (wenn Eltern sterben)

– Meine Zukunft ist gestorben (wenn Kinder sterben)

– Was ist jetzt mit diesem Menschen? Lebt die Seele weiter oder nicht, kommt er in den Himmel…? (die Unsicherheit im Umgang mit Tod, Glaube, Weltbild etc.)

Wenn ich nun mit meinem persönlichen, spirituellen Weltbild ganz rational darüber nachdenke, ist der körperliche Tod ja nichts Dramatisches. Das Herz hört auf zu schlagen, der Körper, die „Hülle“ stirbt. Die Seele entweicht dem Körper und wird wieder komplett energetisch – und nicht mehr, wie während dieses Lebens, teilweise an den Körper gebunden. Die Energie verschmilzt wieder mit der Seelenerfahrung und freut sich „ihres Lebens“, dass sie diese wundervollen Erfahrungen hier in diesem menschlichen Leben machen durfte. Jedes Ereignis im vergangenen Leben – auch die blöden – wird liebevoll und voller Stolz betrachtet. Keine Bewertung, keine Schuld. Es geht rein um die Erfahrungen im Dualismus und in der Materie. Sicherlich wundert sich die Seele über viele entgangene Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder bestimmt besonders über so viel irdisches Drama… Dann vereinen sich alle Erfahrungen und die gesamte Energie des Individuums wieder mit der Seelenfamilie, so dass diese davon als Kollektiv partizipiert. Irgendwann wird das nächste Leben geplant und aus der Seelenfamilie Anteile zusammengestellt, die dafür in Frage kommen, in den Körper zu inkarnieren.

Zur Info: Ich bin weder Psychologe noch Trauertherapeut. Ich weiß nichts Fundiertes über die verschiedenen Trauer-Phasen, das können andere besser. Ich hinterfrage rein aus meiner spirituellen Erfahrung heraus und schreibe hier nur über meine persönliche, aktuelle Meinung und Weltanschauung. Die muss natürlich nicht die Deine sein. Nimm dir gerne raus, was dich inspiriert und für dich zu dem jetzigen Zeitpunkt passt. Alles andere lass’ links liegen.

So. Rational kann ich das alles prima erklären und ich weiß (für mich persönlich), dass es so ist und ich dieses Wesen auch wiedertreffen werde – wenn auch ich gestorben bin. Ich kann alles für mich logisch erklären und weiß, dass der Tod also wirklich gar nichts ist, worüber man traurig sein müsste. Und trotzdem habe auch ich Gefühle der Trauer. Diese Leere. Dieses krasse Gefühl, wenn man dran denkt, dass der oder die Verstorbene in diesem Leben NIE wieder live da sein wird. Klar, ich kann mich mit der Seelenenergie verbinden. Ich kann mental Gedanken mit ihm/ihr austauschen, das funktioniert gut. Aber trotzdem hinterlässt die Person ein großes Loch, eine Lücke in meinem Alltag.

Was ist also die Trauer? Tue ich mir etwa selbst leid?

Bemitleide ich mich selbst? Vielleicht ist da auch angestaute Trauer, die nun endlich mal raus darf? So nach dem Motto: „Jetzt kann ich ja weinen, jetzt versteht das ja jeder um mich herum. Endlich!“ Weinen wegen meines eigenen Leids. Wegen meiner eigenen Schwere.

Ich glaube, dass sich in der Trauer um einen Menschen auch immer Teile anderer Trauer von mir selbst befinden. Ist das zu abstrakt? Ich weiß es nicht. Vielleicht sammelt sich das in mir?

Und trotzdem bin ich immer noch nicht hinter die Trauer gestiegen. Ich glaube, das was trauert ist mein Ego. Ich glaube, mein Ego ist traurig, weil die Person sicherlich eine Lücke hinterlässt und keine Zeit mehr mit MIR verbringt. Mein Ego ist traurig, weil ich jetzt verdammt noch mal alleine gucken kann, wie mein Leben weitergeht. Viele Menschen haben ihr Leben auf ihren Partner aufgebaut, mit ihm gemeinsam aufgebaut. Klar, dass das dann eine Säule ihres Lebens einreißt.

Viele Hinterbliebenen sagen ja auch, dass sie sauer auf den Verstorbenen sind, dass er sie hier zurück lässt. Das ist wenigstens ehrlich. Und auch das Ego, das da spricht, denn wäre man in bedingungsloser Liebe, dann würde man sich freuen, dass die Seele wieder zurückgehen darf. Ich glaube, dass alle Antworten, die mir oben eingefallen sind, etwas mit dem Ego zu tun haben.

Trägt das eigene Weltbild dazu bei, wie wir trauern?

Wie und ob man trauert, hat also wahrscheinlich auch sehr viel mit dem Weltbild bzw. Glauben zu tun… denn wenn ich glauben würde, dass nach dem Tod alles vorbei ist, die Person einfach nur tot und weg ist, dann sähe auch für mich das Ganze schon anders aus. Dann würde ich auch zweifeln am Weiterleben und vielleicht keinen Sinn mehr darin sehen. Aber da ich ja noch sooo viel zu tun habe hier in meinem Leben und mich dann trotzdem auch freuen werde, wieder energetisch zu werden, habe ich eventuell eine andere Zukunftsperspektive.

In den Kulturen, die an Reinkarnation glauben, feiern sie bei Beerdigungen und machen richtig Party. Im tiefen Vertrauen, dass der Verstorbene jetzt auf der „anderen Seite“ ist.

Kommen wir zurück zum Egoismus. Ich glaube, dass ein großer Teil der Trauer Egoismus ist. Ich weiß, dass „Egoismus“ hierfür ein viel zu hartes Wort ist und du vielleicht jetzt echt eingeschnappt und sauer auf mich bist, wenn du das liest. Aber ich weiß nicht, wie ich es anders nennen soll. Das Ego (dein irdisches Ich) ist angekekst. „Ich tue mir selbst leid, bin so eine Arme. Ich muss nun alleine mein Leben weiterleben…“ für all das ist das Ego zuständig. Denn alles andere ist Herzensenergie, Liebe. Und die ist nicht beleidigt, traurig oder ängstlich. Sie ist bedingungslos. In meinem spirituellen Weltbild geschieht nichts ohne Sinn. Das bedeutet, dass auch ein Verlust eines lieben Menschen etwas mit DIR zu tun hat. Hinterfrage doch mal, wenn es dir zwischendrin wieder besser geht:

Was soll ich lernen durch diesen harten Verlust?

Könnte dich dieses heftige Ereignis vielleicht in eine neue Stärke katapultieren? Wie du weißt, sind negative Situationen große Lehrmeister für uns. Oftmals steigen wir wie Phönix aus der Asche, stärker, mutiger und freier als zuvor. Vielleicht – so abstrakt es am Anfang auch klingen mag – ist es ein Neuanfang für dich.

Etwas ist gestorben. Aber DU lebst weiter!

Das ist deine Chance, dein Leben neu zu kalibrieren, neu auszurichten und zu überarbeiten. Alles hat einen Sinn, glaube daran, auch wenn sich dir dieser Sinn heute noch nicht erschließt. Überlege dir doch mal, was der Sinn für deine Trauer sein könnte. Was dahinter steckt. Ich kann mir vorstellen, dass dich das wirklich weiterbringt.

Die Seele des Verstorbenen hat sich diesen Weg selbst ausgesucht. Es ist die höhere Intelligenz, die weiß, wann es richtig ist, zu gehen. Ich persönlich glaube, dass auch du selbst diesem Ereignis auf Seelenebene zugestimmt hast. Auch der Trauer. Auch der Ohnmacht. Auch der Leere. Auf Seelenebene, wie gesagt. Damit du in deine (vor deiner Geburt) geplante Entwicklung kommst. Das was deine Seele möchte ist, hier auf Erden verschiedene Dinge zu erleben. Auch wenn sie für dich gerade nicht lustig sind. Kannst du damit etwas anfangen? Falls du von all dem noch nie etwas gehört hast, tue dir den Gefallen und gehe doch mal auf diese gedankliche Reise. Lies diesen letzten Absatz nochmal und sieh ihn als hypothetische Geschichte. Denke vielleicht einfach mal darüber nach…

Mein Fazit: Trauer ist gut. Trauer ist wichtig.

Und meist können wir sie ja gar nicht beeinflussen. Doch nach einer gewissen Zeit der Verarbeitung ist es notwendig, wieder in sein nun neues Leben einzusteigen. (Diese Zeit ist übrigens total individuell. Lass dir von keinem sagen was hier richtig ist. Du entscheidest das für dich, egal, wie lange du trauerst!). Vertraue darauf, dass alles gut ist, wie es ist. Nimm dein Leben neu in Angriff. Eigenverantwortlich.

Die geistige Welt möchte glaube ich nicht, dass wir trauern. Da sie keine Körperlichkeit kennt und auch keine Abgetrenntheit kann sie Trauer auch gar nicht richtig verstehen. Nichts destotrotz geht es hier um das pure Sein. Es geht darum, dass wir uns erfahren in diesem Leben mit allen Facetten. Wenn dich die Traurigkeit runterzieht, dann sieh zu, dass du wieder Freude in dein Leben bekommst. Tue Dinge, die dich erfüllen, dir Spaß machen, dir gut tun. Gehe an die frische Luft, in die Sonne, das ist ganz wichtig, denn Licht erhellt dein Gemüt. Ich wünsche dir von Herzen, dass du auch diese Tiefen gefasst durchschreitest und wieder hoch auf den nächsten Gipfel kommst. Gehe einfach Schritt für Schritt. Du wirst deinen eigenen, neuen Weg finden!

❤︎love&light☀︎

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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