„Mein Ego – die kleine, raffinierte Sau!“ Wie du innerlich zur Ruhe kommst…

Ich weiß nicht, wie du das so machst, aber ich führe in Gedanken oft Dialoge. Ich stelle mir dann vor, wie ich mich mit den Menschen unterhalte, mit denen ich gerade einen Konflikt habe oder vielleicht aktuell etwas klären möchte. Wenn zum Beispiel etwas vorgefallen ist, was mir nicht gefällt und ich sauer darüber bin, dann kommt in diesen Gedanken-Dialogen der eine Teil meines Ichs so richtig in Fahrt. Herzlich willkommen… Auftritt: Mein Ego!

Gedanken voller Wut und Groll sind ungesund!

Oh, das kann dann so weit gehen, dass ich innerlich extrem wütend werde und mir vorstelle, wie ich denjenigen, der „schuld hat“ an der üblen Situation so richtig flott mache – allerdings nur in Worten, nicht in Taten. Ich geige ihm dann kräftig die Meinung (in Gedanken) und überlege mir die genaue Wortwahl, die in einer Diskussion perfekt wäre. Zu Rache neige ich nicht, das ist irgendwie bei mir nicht angelegt. (Zudem weiß ich, dass das Universum alles alles alles zurückgibt, was dann in vielen Fällen auch eine Genugtuung für mich bedeuten kann.) Aber ich habe einen exorbitanten Gerechtigkeitssinn. Und in diesen Gedanken-Diskussionen rechtfertige ich mich dann, erkläre wieso, weshalb und warum ich finde, dass ich Recht habe und nicht der oder die andere, oder, dass einem anderen Recht gebührt. Dieses Gedankenkarussell hört und hört nicht auf und ich kann mich so richtig da rein spulen… Ich denke, du kennst das. Problematisch wird es, wenn die Gedanken keine Ruhe geben und den Alltag dominieren. Das ist für den Körper und die Seele auf Dauer sehr ungesund!

Alarmsystem erster Güte: mein Ego!

Mein Glück ist, dass ich mir durch meine spirituelle Arbeit sehr schnell bewusst werde, was in diesen Momenten eigentlich in mir passiert. Ich weiß, dass mein Ego in diesen Situationen gerne die Zügel in die Hand nimmt und mein Ich dominiert. Wichtig finde ich, zu erkennen, dass das eigene Ego kein Kriegsfeind ist, sondern es eigentlich gut meint mit einem selbst. Es denkt, es müsste beschützen – dabei ist es seeeeeeehr raffiniert! Eigentlich handelt es nämlich um ein hochmodernes Abwehrsystem, das alles tut, um die Sicherheit der eigenen Person zu gewährleisten. Dafür greift es auf den Erfahrungsschatz des kompletten Lebens zurück und ist in stetiger Alarmbereitschaft. Es möchte mich dann vor Verletzung, Schmerz und Ungerechtigkeit bewahren. Das Problem ist nur: Es hört nicht von selbst auf, wenn ich mir dessen nicht bewusst werde, was gerade passiert. Es ist eine kleine, raffinierte Sau, die immer und immer wieder das gleiche Thema hochholt. Es übernimmt den Verstand und führt die Gedanken in die von ihm vorgegebene Richtung. Nicht, weil es schaden will, nein. Es will nur immer wieder Alarm schlagen – wie ein Wachhund, der sagen will: „Nun schau doch endlich hin. Das kannst du so nicht zulassen. Auf keinen Fall kannst du dich jetzt entspannen!“ Nun könnte man natürlich in diesen aufgeregten Emotionen verwahren und dem Ego die Oberhand lassen. Nur ich denke, dass es mich nicht weiter bringt. Nicht so und nicht auf meinem Weg.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Mein Ego zeigt mir meinen Weg.

Das Gute ist, dass ich – wie gesagt – schnell erkenne, was in mir abgeht. Okay, und so will ich das natürlich nicht. Dank der regelmäßigen Meditationspraktiken kann ich rasch mein Ego in die Schranken weisen und mein Herz wieder öffnen. Ich mache das folgendermaßen: Ich bedanke mich innerlich bei meinem Ego für all die Hinweise und das Aufmerksam-machen auf meine eigenen Defizite. Es ist nämlich so:

Alles, was dich emotional stark berührt, wütend, eifersüchtig, sauer macht, weist dich eigentlich auf deine eigenen Defizite hin.

Es zeigt dir, was du entwickeln oder ablegen sollen. Wenn du dich verletzt fühlst, dann solltest du dich fragen, wieso? Welchen Knopf hat der Gegenüber denn in dir gedrückt, dass du dich jetzt verletzt fühlst? Was ist das für ein Knopf? Wo kommt er her? Wo hat er seinen Ursprung? Wo wurde er angelegt? Welche Ebene liegt dahinter, sprich was ist das wahre Gefühl dahinter? Und vor allem: Wie kannst du es bearbeiten?

Danke deinen Arschloch-Engeln!

Und dann besinne ich mich wieder darauf, dass alles seinen Sinn hat, was passiert. Ich danke meinem Täter, meinem Kontrahenten, meinem „Feind“, der in Wirklichkeit mein „Arschloch-Engel“ ist – ein liebevoller Seelenkumpel, der gekommen ist, um mich mal wieder in die nächste Entwicklung zu bringen.

Wenn es nicht weh tut, ändern wir nichts.

Wisst ihr, was das Gemeine ist: Wir Menschen gucken ja nur hin, wenn es weh tut! Wenn wir uns so gemütlich durchs Leben mogeln, dann ändern wir ja nichts. Wir sind viel zu bequem dazu. Was steckt dahinter? Ganz einfach: Wir sind hier in diesem Leben, um uns weiterzuentwickeln. Wir kommen an unsere tiefsten Muster, Ängste und Blockaden, um diese anzuschauen und zu transformieren (umzuwandeln und aufzulösen). Deshalb sollten wir nicht sauer sein, wenn wir darauf hingewiesen werden, sondern eher dankbar. Das Ego, das hilft uns dabei. Wir sollten es deshalb auch wie einen Wachhund behandeln. Loben, dass er angeschlagen hat. Aber nicht angreifen lassen, sondern selbst die Führung in die Hand beziehungsweise das Herz nehmen. Und dann das einzig Richtige tun: in die Liebe kommen.

Vergebung kann man lernen.

Ich gehe dann meist in die Stille. Ich atme tief durch, meditiere oder laufe durch den Wald. Erkläre meinem Verstand, dass diese Situation gut für mich ist, weil (siehe oben) wieder ein Lernprozess angesagt ist. Dann sende ich Liebe an alle Beteiligten (ja, auch an die Doofen!). Ich stelle mir vor, wie wir uns alle gerne haben, umarmen, gegenseitig danken.

Und: Ich vergebe. Nicht, weil es der andere verdient, sondern weil ich es verdiene. Weil ich Ruhe verdiene! Und dann folgt meist die Harmonie. Und das ist ein sehr schönes Gefühl!

Zugegebenermaßen funktioniert das nicht immer langanhaltend. Aber bei allen Situationen zumindest für den aktuellen Moment und schon bei vielen Ärgernissen über einen längeren Zeitraum. Ich habe gelernt, dass man Vergebung lernen kann. Was zu anfangs noch kaum funktioniert hat mit der Vergebung und dem ins-Herz-kommen, klappt heute schon ganz gut. Natürlich gibt es nach wie vor Ereignisse, bei denen sich immer wieder mein Ego meldet. Aber es verändern sich die inneren Vorwürfe, werden milder, weniger häufig. Ich liebe mein Ego, es ist toll. Ein tolles, raffiniertes Alarmsystem – cool, oder? Solange ich mich ihm nicht unterwerfe 🙂

Du siehst, auch ich bin auf meinem Weg und am Lernen. Aber ich bin stolz auf mich, denn ich spüre den Fortschritt. Und darauf kommt es ja an. Jeder soll Schritt für Schritt in seinem Tempo gehen. Auf seinem eigenen Weg! Ich hoffe, ich konnte dich inspirieren, wie du auf deinem Weg mit deinem Ego vorgeht. Ich wünsche dir viel Erfüllung dabei!

❤love&light☀

P.S. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, empfehle ich dir mein Buch totgeknutscht!

(veröffentlicht 2015)

Der Musterauslöser-Knopf – Warum du immer wieder „die gleichen“ Partner anziehst…

Heute möchte ich ein typisches Beispiel aus meinen Beratungen zum Thema „sich wiederholende Muster“ erzählen:

Eine Frau kontaktiert mich wegen Problemen in ihrer Beziehung. Äußerlich haben die beiden eine harmonische Partnerschaft und gehen normal miteinander um. Doch hinter verschlossener Tür hat sich die einstige Liebe zwischen ihr und ihrem Lebensgefährten in eine geringschätzige Zweckgemeinschaft gewandelt. Die Frau weint oft, fühlt sich respektlos behandelt, traut sich aber nicht, für sich einzustehen, wird immer unsicherer und ist einfach unglücklich. Er scheint immer genervter, ist leicht reizbar und unerfüllt.

Nach einiger Zeit des Unterhaltens, erkläre ich der Klientin, was meiner Meinung nach bei ihr dahintersteckt und was all diese Dinge ihr aufzeigen könnten. In ihrem speziellen Fall geht es um Selbstwert, Eigenverantwortung und „in die eigene Größe kommen“.

Nun, leider zerbricht die Beziehung wenige Wochen nach unserem Gespräch. Ich rate der Klientin, dass sie bitte unbedingt an ihren Themen arbeiten solle, damit sie für die nächste Beziehung einen Schritt weiter sei und nicht die gleiche Situation wieder anziehen werde. Sie meint, dass der frische Ex „genauso ein Depp“ gewesen sei, wie der davor.

Endlich ein neuer Partner. Und er ist GAAANZ anders!!

Relativ schnell hat die Frau dann einen neuen Partner und ist überglücklich – was mich natürlich freut. Ich erkläre ihr trotzdem, dass es über kurz oder lang sehr wahrscheinlich ist, dass auch dieser neue Mann irgendwann ein Verhalten aufweisen wird, das ihre Themen antriggern wird. „Niemals!“ meint sie verliebt. „Dieser Neue ist tooootal anders als der Alte. Ein komplett anderer Mensch…!“ (HAHH, Stockfehler, denke ich!)

Ich weiß nicht genau, wie lange es dauert. Aber als ich das nächste Mal mit ihr spreche, ist sie in der gleichen Situation wie mit dem letzten Mann – und dem davor. Doch es ist ihr noch nicht mal bewusst, weil die äußeren Umstände ganz andere sind. Erst als ich sie auf ihr Gefühl und die Wiederholung hinweise, sieht sie einen Zusammenhang. Denn wieder fühlt sie sich respektlos behandelt, wieder befindet sie sich in einer nicht wertschätzenden Beziehung und wieder ist sie in sich total verunsichert. Ergo: Ein sich wiederholendes Muster!

Bei einem Muster geht es nicht um Äußerlichkeiten.

Bei einem Muster geht meist nur darum, wie du dich wiederholt fühlst. Das heißt, wenn zum Beispiel wiederholt deine Beziehungen scheitern, überlege dir zuerst: „Wie fühle ich mich – während der Beziehung, gegen Ende und dann wenn es aus ist?“ Wie würdest du es formulieren?

Das könnte zum Beispiel sein:

Schon wieder fühle ich mich verarscht!

Immer fühle ich mich nicht attraktiv/schlau/schlank/vollbusig/reich/weltmännisch/intelligent… genug!

Wieder fühle ich mich ausgenutzt!

Ich lass mich doch nicht zum Affen machen, schon wieder hat einer gedacht, er könne mich ausnutzen!

Überlege dir, was die richtige Formulierung dafür ist, denn da steckt ganz viel drin.

Dann werde dir eines bewusst: Egal, in welcher Verkleidung dein neuer Partner daherkommt (groß, klein, dick, dünn, arm, reich, deutsch, nicht-deutsch)… nach der ersten Verliebtheit, wenn Vertrauen aufgebaut ist, wird er deinen „Musterauslöser-Knopf“ finden. Und START drücken!!! Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ja, auch wenn es ein ganz anderer Typ ist als der Vorherige!

Dieser virtuelle Musterauslöser-Knopf ist der, der dafür sorgt, dass du in deine Entwicklung kommst. Der, der dein aktuelles Muster auslöst. Wenn er „gedrückt“ wird – oft von den Partnern – dann läuft dieses Musterprogramm ab. Meist ist es schwer zu kontrollieren, man muss sich schon sehr bewusst sein, um währenddessen auszusteigen oder es zu unterbrechen. Und solange dieses Muster, das deinem Knopf zugeordnet ist, in dir noch nicht aufgelöst ist, drücken sie eben ALLE irgendwann auf den Muster-Auslöser-Knopf!

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Du entscheidest frei, wie du reagierst. Brich aus alten Mustern aus.

Wenn du nun mit dir arbeitest und reflektierst, was da passiert („Ah, jetzt sagt er etwas, das mich verletzt… Das hat der Ex auch immer gemacht.“), dann kannst du dir überlegen, ob du in Zukunft einfach anders handelst. Und schaust, was dann passiert. Oft sind wir so gefangen, dass wir in manchen Situationen gar nicht bemerken, dass wir auch andere Optionen des Handelns haben. Entscheide dich einfach, mal einen neuen Weg zu gehen, wenn der alte nicht zielführend war. Wenn du zum Beispiel immer „dicht machst“, wegläufst oder bockig bist in Diskussionen, dann entscheide dich doch einfach mal, offen, anwesend und kommunikativ zu bleiben. Artikuliere, dass du gerade verletzt bist, und guck mal, was passiert…. Vielleicht ist es dann gar nicht mehr so schlimm. Überlege dir auch, was für Ebenen dahinter stehen.

Ein Beispiel: Stell dir vor, du hast gelernt, gefallen zu müssen. Du bist eine Frau und genau wie deine Mutter hast du in dir gespeichert, dass dein Partner dich nur liebt, wenn du dich ihm anpasst. Nun lernst du einen neuen Partner kennen und irgendwie möchte er, dass du sein Hobby teilst und auch damit beginnst – obwohl du das aber eigentlich scheiße findest. Aber der Partner ist dir so wichtig, dass du aus Angst, er könnte dich nicht mehr gut finden, nicht mehr lieben und verlassen, sein Hobby mitmachst. Manchmal kommst du auch gar nicht dahinter, dass du das nur deshalb tust, sondern denkst echt, dass es das tollste Hobby der Welt ist. In Wirklichkeit allerdings, handelst du gegen dein Ich. Du handelst gegen dein innerstes Bedürfnis, du bedienst dein Muster „Gefallen-Wollen“ – aus Angst. Du verstellst dich und spielst eine Rolle. Dies ist kurzfristig befriedigend („Er liebt mich dafür!“), langfristig aber eine Einbahnstraße (Wie soll dein Partner dein wahres Ich kennenlernen, wenn du es ihm nicht zeigst? Er liebt die Rolle, du spielst die Rolle –> das kann ja irgendwann nur in Enttäuschung auf beiden Seiten resultieren!).

Steig aus einer falschen Rolle aus!

Wenn dir das bewusst wird, und du erkennst, dass du das nicht mehr willst, keine Rolle mehr sein willst, dann kannst du dich hinstellen und ganz ehrlich sagen, dass du das Hobby respektierst, aber, dass es einfach nicht dein Ding ist. Somit bleibst du deinem inneren Ich treu und hörst tief in dich hinein, was du wirklich möchtest. Falls dich dein Partner nun deshalb ablehnt, dann ist das zwar tragisch, aber eben nur kurz. Denn a) würde er vielleicht gar nicht zu dir passen bzw. hätte er dich dann nicht verdient 😛 und b) willst du ja zu dir selbst finden und hast hiermit den ersten Schritt getan!

Dies sind nur Beispiele. Pauschal-Tipps gibt es nicht, weil wir alle einzigartig sind und individuelle zusammengestellte Muster haben. Aber es soll dir zeigen, wie dein Musterauslöser-Knopf funktioniert und wieso du oftmals in wiederkehrende Situationen kommst.

So, mal angenommen, du hinterfragst eben nicht und auch Selbstreflexion ist nicht dein Ding. Nun, wahrscheinlich wirst du dann, je nach dem wie groß dein Musterauslöser-Knopf ist, immer wieder ähnliche Situationen anziehen, die dich mit dem gleichen Gefühl zurücklassen. Und immer wieder damit zu dealen haben – so ein Muster ist nämlich hartnäckig und will sich zeigen.

Deshalb empfehle ich dir, zu überlegen, was dein Thema sein könnte und wie du es auflösen kannst. Und bitte vergleiche nicht! Das, was für dich schlimm ist und dich in ein emotionales Tief stürzt, kann mich total kalt lassen. Aber andersrum kann mich eine Situation, ein Wort, eine blöde Geste in ein riesiges Gefühlschaos reißen und dich wiederum überhaupt nicht tangiert.

Gut, wenn du deine Themen erkennst. Hole dir ruhig Hilfe zu Rate – gerne von mir 😀 – oder von irgendwelchen anderen, denen du vertraust und die grundehrlich zu dir sind.

Das Schöne an diesem Musterauslöser-Knopf ist, dass er – je mehr du dein Muster bearbeitest und deine Defizite füllst – immer schwächer und weniger aktiv wird. Jedoch kann es gut sein, dass das liebe Universum dir immer wieder mal Situationen schickt, um zu überprüfen, ob du noch reagierst, wenn jemand den Knopf drückt. Solange, bis dich das Thema kalt lässt – um dann einen nächsten Knopf aktiv werden zu lassen *lach*

Was ist dein Musterauslöser-Knopf? Kennst du ihn schon? Was bringt dich so richtig auf die Palme? Wo bist du zutiefst verletzt? Wieso? Mach dich doch einfach mal auf die Spurensuche und überlege, was für eine Ebene dahinter stecken könnte… Gerne coache ich dich dabei. Oft kann schon in nur einem Coaching-Gespräch der Ursprung des Musters ausfindig gemacht und aufgelöst werden. Aktuell biete ich wieder telefonische Beratungsgespräche (60 min/€ 100,00 inkl. MwSt.) an. Melde dich gerne bei mir!

❤︎love&light☀︎

P.S. Bitte entschuldigt, dass ich hier als Frau geschrieben habe und der Partner für mich männlich ist. Das hat mit den Geschlechtern gar nichts zu tun und ist selbstverständlich austauschbar. Und natürlich können nicht ausschließlich unsere Partner unsere Knöpfe drücken, sondern auch alle anderen Menschen. Sei aufmerksam, wer deinen Knopf findet! 😉