Ein Brief an meine Tochter. Mein Mini-Me.

Mein geliebter Schatz,

zuerst einmal möchte ich mich bei dir bedanken, dass du mich als deine Mama ausgewählt hast. Denn du bist ja nicht zufällig meine Tochter. Nein, scheinbar haben die Konstellationen hervorragend zu deinem Seelenplan gepasst, so dass deine Wahl auf mich fiel. Danke 🙂

Aber das ist sicherlich nicht das Einzige, für das ich mich bei dir bedanken muss. Nein, von Beginn deines Lebens an hast du mir mit Liebe gezeigt, was ich lernen soll… nein: darf.

Die große Herausforderung an unserem Zusammensein war, dass du mein erstes Kind bist. Ich kann dir sagen, das ist wirklich tricky. Auf der einen Seite will man alles hervorragend meistern als frisch gebackene Mutter. Auf der anderen Seite ist man heillos überfordert mit all dem. Alles ist neu. Übervorsicht gepaart mit Unsicherheit und dem unbändigen Wunsch, alles perfekt zu machen… schwierig, sage ich dir. Beim kleinsten Husten von dir als Baby vermutete ich sofort eine Lungenentzündung. Bücher über Bücher habe ich gewälzt, um die richtige Einschlaf-Strategie zu finden und dann anzuwenden – die du dann übrigens in der ersten Minute mit einem Zornesbrüller wieder zunichte machtest. Und ich sage dir: wenn 70 Zentimeter geballter Zorn hinterm Gitterbett stehen, kann einem schon angst und bange werden 😉

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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So oft hast du mich zur Weißglut getrieben mit deinem süßen, kleinen Dickkopf. Bis ich im Laufe der Jahre dahinter kam wieso du – als so ein winzig kleiner Mensch – es innerhalb von einer Millisekunde schaffst, mich auf 180 zu bringen: ganz klar, weil du bist wie ICH!

Du bist Teil von mir, du bist mein Mini-Me. Kein anderer Mensch der Welt kennt meine wunden Punkte so genau wie du. Wir sind uns so nah – und seit der Pubertät auch ab und zu so fern. In jedem Blick von dir erkenne ich mich wieder. Die Mimik, der manchmal abschätzende, manchmal verträumte Blick… ich kenne ihn. Ich weiß, was du fühlst. Ich weiß, dass du viel mehr wahrnimmst, als du dir anmerken lässt. Manches verstehst du, anderes macht für dich null Sinn. Und du hast Recht, denn oft macht sie keinen Sinn, die Erwachsenenwelt. Außerdem ist das erwachsen werden ja auch kein Zuckerschlecken.

Doch auch wenn mich viel an dir an mich selbst erinnert, so bist du doch ein ganz eigenständiger Mensch. Mit eigenen Charaktereigenschaften, eigenen Stärken und Schwächen sowie eigenen Visionen. Gott sei Dank! Denn nicht nur ich präge dich auf deiner Reise durch dieses Leben, auch du inspirierst mich. Deine Denkweise, deine Ansichten und auch deine für mich als Große ganz unkonventionellen Einfälle machen mein Leben bunt.

Da du mir in so vielen Punkten gleich bist, zeigst du mir auch mit Leichtigkeit meine Schattenseiten. Es ist ja auch ganz einfach für dich. Du zeigst mir, was ich noch bearbeiten soll. Immer wieder darf ich hinschauen und ich kann inzwischen lachen über uns. Es ist großartig, wenn man so ein Mini-Me hat, das agiert und reagiert wie man selbst. Ich weiß heute, dass wir uns hier für dieses Leben verabredet haben, um uns gegenseitig zu inspirieren, aneinander zu wachsen und unseren Auftrag auszuführen. Das erfüllt mich mit großem Stolz!

Und weißt du was: Ich liebe dich! Du bist toll! Du bist mein Herz, mein Sonnenschein. Ich danke dir von ganzem Herzen, dass ich diese Reise mit dir machen darf.

Ich liebe dich über alles!

Mami

Meine Arbeit als Medium – Teil 1

Was mache ich da eigentlich und ist das jetzt „Arbeit“ oder nicht?

Diese und mehr Fragen beschäftigen viele und höre ich immer wieder. Deshalb habe ich mich entschieden einfach was dazu zu schreiben 🙂 Beginnen wir mit grundsätzlichen Dingen wie Geld und Co. bevor wir tiefer einsteigen…

Also erstens kann ich nicht oft genug betonen, dass ich glaube, dass jeder Mensch fähig ist, seine Wahrnehmungen zu schulen und über seine „normalen“ Sinne hinaus auch noch andere Dinge zu sehen, zu fühlen, zu hören, zu riechen und zu wissen. (Meinem Ego passt das übrigens gar nicht, wenn ich das immer wieder sage. Wäre ja auch cool, wenn man so ein Alleinstellungsmerkmal hätte, so eine Art Guru wäre hihi. Aber nein, leider nicht.) Das Einzige, weshalb ich das kann, was ich kann, ist, weil ich unsere Gott gegebene Gabe irgendwann erkannt und dann sehr diszipliniert geschult habe sowie vielleicht in bestimmten Bereichen talentiert bin. Und weil ich vielleicht schon einige Zeit auf meinem Weg bin. Thats it. Bei manchen meiner Kolleginnen und Kollegen sind diese erweiterten Sinne auch nie verschleiert worden, das heißt, sie mussten auch nie erweckt werden. Wie schööööön! <3

Es ist wie beim Sport:

Manche haben ein Talent für Ballsport und können auch von klein auf damit gut umgehen. Manche entdecken ihr Talent auch erst spät und ganz plötzlich. Doch um richtig Leistung zu bringen, bedarf es des intensiven Trainings, vor allem, wenn man Profi werden und damit Geld verdienen möchte – schließlich möchte man konstant gute Leistung bringen. Und andere wiederum haben einfach nicht das Ballgefühl im Blut, können aber durch gezieltes Training auch richtig gut werden, nur nicht so leicht. (Dies ist meine Meinung, es muss nicht deine sein.)

Ich habe mit einigen Heilern Kontakt gehabt, die immer wieder betonen, dass sie etwas ganz Besonderes sind und nur SIE diese ganz besonderen Fähigkeiten haben. Nun, bisher hat mich von ihnen keiner überzeugt. Aber ich habe auch schon sehr zurückhaltende Heiler kennengelernt, von welchen gelesen und gehört, die in der Tat Unglaubliches können, das aber nie an die große Glocke hängen würden. Passt also bitte auf, wer sich wie darstellt und vertraut eurer Intuition, wer es ehrlich mit euch meint.

Ich weiß, dass diese Informationen eventuell die Mystik zerstören, die viele dahinter sehen. Ich persönlich habe Menschen, die „Übersinnliches“ wahrnehmen immer bewundert und mir im Traum nicht vorstellen können, dass ich so etwas auch kann. Wenn es dir auch so geht: Trau dich und beginne zu üben!

Ich finde Schulungen und Anleitungen auf dem Weg wichtig. Ein guter Lehrer auf diesem Weg wird dir nicht seine persönlichen Fähigkeiten aufdrücken, sondern dich dabei unterstützen, deine eigenen Stärken und vor allem dein komplettes Potenzial zu entfalten. Schulung heißt also nicht, nach Schema F jedem das Channeln oder Aurasehen beizubringen, sondern die individuellen Wahrnehmungen herauszufiltern und zu aktivieren. Jeder von uns hat unterschiedliche Stärken. Manche Medien haben nie eine Anleitung erhalten und machen ihre Arbeit trotzdem gut. Ich persönlich fühle mich sicherer, wenn ich eine gewisse Ausbildung genossen habe. Dabei geht es mir auch um Verantwortung dem Klienten gegenüber.

Permanent im Training

Gut, zurück zum Thema. Ich habe also meine Sensitivität und Medialität geschult und schule sie immer noch. Ständig. Ich bin sozusagen permanent im Training. Meine Hauptarbeit für Klienten besteht aus gesprochenen und geschriebenen Channelings, Live-Readings sowie Trance- und Distant-Healings. Hierbei kann ich manchmal auch zusätzliche Informationen zu den Personen oder Tieren aus der Geistigen Welt abrufen. Zudem mache ich energetische Hausreinigungen (meist aus der Ferne). Immer wieder einmal nutzen Klienten meine Möglichkeiten der Anbindung, um verborgene Dinge zu erfahren – dies ist aber sehr individuell.

Um einen guten Job zu machen muss ich darauf achten, dass mein Körper so hoch schwingt wie möglich. Was bedeutet das? Mein Körper sollte fit und gesund sein, je fitter desto besser. Nicht verdreckt. Je weniger Genussmittel, Zucker und tierische Ernährung, umso besser – wieder: das ist nur meine Erfahrung! Je höher meine eigene Schwingung ist, umso leichter kann ich die hohe Energie wahrnehmen, halten und channeln. Und umso klarer werden die Durchsagen, umso besser der Energiefluss und die Ergebnisse.

Zum Thema „Arbeit“:

Während ich Botschaften channele oder als Kanal für ein Trance Healing diene oder mich auf die Spurensuche mithilfe meines Geistigen Teams mache, empfinde ich mein Tun nicht als harte Arbeit. Im Gegenteil, ich liebe es und es gibt mir Erfüllung. Danach fühle ich mich meist wie frisch aufgeladen. Trotz allem spüre ich, dass ich „gearbeitet“ habe. Oft habe ich hinterher einen Bärenkohldampf 🙂

Wieso nehme ich dafür Geld?

Kürzlich wurde mir auf Facebook zu meinem Trance Healing-Post gesagt, dass die Menschen, die das wirklich können, kein Geld dafür nehmen, weil es eine Gabe Gottes sei und man dafür kein Geld nehmen dürfe. Alles andere sei skrupellos. Hmmmm… zu der „Gabe Gottes“ habe ich mich ja oben schon geäußert. Für mich ist es Quatsch, wenn jemand behauptet, diese Gaben seien nur Auserwählten vorbestimmt. Jeder Mensch hat heute durch die hohe Erdschwingung die Möglichkeit, erhöhte Wahrnehmung zu entdecken, zu lernen und zu schulen. Auch wenn viele einen Guru vergöttern möchten und viele Gurus gerne vergöttert werden möchten, sage ich dir: alles steckt auch in dir. Du musst nur üben, üben, üben und noch mal üben. (mein Ego hasst mich 🙂 )

Wieso sollte ich also mit meinen Talenten und Fähigkeiten, die Menschen und Tieren helfen können (und das tun sie nachweislich, denn die Beweise sprechen für sich!), kein Geld verdienen? Es ist mein Job. Ich bringe eine Dienstleistung – nämlich indem mich als Kanal zur Verfügung stelle – und rechne ganz normal ab. Das ist der Ausgleich. Wie in jedem anderen Job auch.

Auch wenn in jedem von uns diese „Gabe“ steckt, ist es zeitaufwendig und auch mit Kosten verbunden, diese zu trainieren. Gerne stelle ich sie zur Verfügung, jedoch kann ich in dieser Zeit ja nichts anderes arbeiten und Geld verdienen. Und leider muss auch ich Miete, Benzin und Brot mit dem einzig anerkannten Zahlungsmittel dieser Erde begleichen: Geld. (Wenn ihr mir beibringt, wie es anders geht, nur zu. Solange möchte ich aber noch Geld verdienen, um mein schönes Leben zu genießen!)

Deshalb finde ich, JA, es ist eine Arbeit. Eine für mich ganz normale Arbeit als spirituelles Medium, spiritueller Coach oder wie auch immer ihr dazu sagen möchtet. In vielen Köpfen ist eventuell noch verfestigt, dass früher Geistiges Heilen nicht offiziell als anerkanntes Gewerbe erlaubt war. Heute ist es das jedoch.

Der freie Wille. Tue es oder lass es!

Und ganz ehrlich, du musst mich oder jemand anderen ja nicht buchen und dafür bezahlen. Es zwingt dich niemand. Es ist vergleichbar wie mit einem guten Restaurant: Entweder möchtest du gerne richtig lecker essen und gehst in dieses Restaurant, weil du weißt, dass der Koch sein Handwerk versteht und man darauf vertrauen kann, dass er im Training ist, gute Qualität liefert und es schmecken wird. Dafür zahlst du einen gewissen Preis, der dir vorher bekannt ist. Oder du kennst jemanden, der umsonst für dich kocht und das auch gut kann. Super! Alles ist dein freier Wille!

Wieso gibt es keine Garantie für die Heilung?

Zum Thema „Garantie“ möchte ich auch noch etwas sagen, weil dies kürzlich auch bei diesem FB-Post angemeckert wurde. Richtig, ich KANN bei meiner Tätigkeit keine Garantie geben. Das wäre auch gar nicht möglich. Denn das, was ich mit meiner Dienstleistung mache ist, die Selbstheilungskräfte in dem Klienten aktivieren, Blockaden entfernen und oftmals Heilung auf ganz tiefen Ebenen entfachen – im gesamten Körper-Geist-Seele-System.

Die Garantie, die hier erwartet wird, wäre eine Garantie der körperlichen Heilung. Die gibt die Schulmedizin – das heißt, sie darf sie rechtlich geben (wir nicht!) und doch wissen wir, dass es selbst hierfür keine Garantie gibt. Ich habe schon einigen Klienten geholfen, die mit der Schulmedizin keine Erfolge hatten auf ihrem Leidensweg. Geistiges Heilen, Energiearbeit und all das setzt nicht am Körper an. Wir sehen Krankheitssymptome des Körpers als eine Folge von emotionalen, geistigen oder seelischen Ursachen und behandeln diese. Ist die Ursache aufgelöst, heilt meist der Körper auch in der Folge. Hierzu habe ich schon mal einen Artikel geschrieben: „Kann Krankheit auch eine Heilung sein?

Das bedeutet: Wenn du nicht gesund werden willst oder die Umstände, in denen du lebst, dich leiden lassen, dann wird dein Körper immer und immer wieder darauf hinweisen wollen. Stell dir vor, du trinkst Gift und dir geht es richtig übel. Ich mache ein Healing und du erlangst Genesung. Danach gehst du heim und trinkst wieder Gift. Jeden Tag. Beschwerst du dich dann bei mir?

Liebe Leserin, lieber Leser, ich hoffe, ich habe dich nun informiert und auch inspiriert. Falls du noch nicht mit deinen Wahrnehmungen arbeitest, hast du jetzt vielleicht Lust bekommen, mehr einzusteigen. Falls du eine Frage hierzu hast, dann melde dich gerne!

Bis bald,

❤︎love&light☀︎

Vielleicht interessieren dich auch die Infos, die ich in meinem Video dazu erzählt habe:

Susanne Vollgold über mediale Fähigkeiten…

Das Täter-Opfer-Prinzip. Machst du da noch mit?

Ich habe das Gefühl, egal in welche Konflikte man gerät, man kann gar nicht anders, als eine Rolle des Täters oder des Opfers zu besetzen. Interessanterweise können sich diese auch zwischendurch während eines Streits ändern. Das heißt, man fühlt sich in dem einen Moment noch als Opfer, haut dem anderen verbal dann eins zurück und fühlt sich damit kurz großartig – wird aber natürlich automatisch zum Täter. Eine Krux!

Es ist ja so: Alles in unserer Welt ist dual.

Tag-Nacht, hell-dunkel, gut-böse, Mann-Frau, Macht-Ohnmacht… ohne das Eine existiert das Andere nicht. Wenn wir nie am Boden zerstört gewesen wären wüssten wir vielleicht nicht, wie toll sich Freude, Glück, Friede und Liebe anfühlt. Wenn es nachts nicht dunkel werden würde, hätten wir keine Begrifflichkeit für Tag. Und so weiter und so fort. Es ist ein Zusammenspiel eines Paares, die zusammen eine Einheit, ein Ganzes ergeben.

Da wir als Mensch uns diese Erde bewusst ausgesucht haben, wollten wir uns ja genau in dieser Dualität erfahren. Für die Erfahrungen als Mensch eignet sich das Täter-Opfer-Prinzip hervorragend, um vielfältige Emotionen zu durchleben.

Die Täter-Opfer-Begegnung

Anhand eines Beispiels habe ich das schon mal in meinem gechannelten Buch „Das Alconische Prinzip“ veröffentlicht. Dort hat die Geistige Welt erklärt, wie es vonstatten geht: Es ist so, dass oft bei der Begegnung zweier Menschen auf Seelenebene abgesprochen wird, wer beim anderen zuerst diese Erfahrungen in Gang setzt. Und dann läuft es wie ein Programm ab. Das Opfer erlebt tiefe Gefühle wie z.B. Minderwert, Untergebenheit, Trauer, Schwere. Nach einiger Zeit kann sich dann das Verhältnis wandeln und das Opfer zum Täter werden, oder einfach nur minimale Sequenzen als Täter übernehmen. Meist ist es so wie in einem Ping-Pong-Spiel, dass die Energien hin- und hergeworfen werden und man sich unterworfen fühlt und doch gleichzeitig überlegen – je nachdem wie der Gegenüber einen antriggert und natürlich um was für eine Situation es geht.

Manchmal gibt es auch Seelenabsprachen, bei denen alte Verbindungen aus früheren Inkarnationen noch einmal aufgelebt werden, um in die Lösung zu gehen. Das heißt, du triffst im Hier und Jetzt jemanden, den du schon einmal in einer früheren Inkarnation kanntest und mit ihm eine Täter-Opfer-Beziehung hattest. Was zuerst manchmal sogar eine magnetische Anziehung haben kann, kann in einem schmerzlichen Chaos enden, wenn man es nicht schafft, die Verbindungen aufzulösen. Oft rutscht man nämlich noch einmal in tiefen Schmerz. Das Fiese ist, dass sich meist das Körper-Geist-Seele-System an diese ur-ur-ur-alte Begegnung erinnert und man in einen Schmerz fällt, der um ein Vielfaches durch die alte Erinnerung verstärkt wird.

Entweder bist du wieder, erneut das Opfer und der andere der Täter. Oder dieses Mal habt ihr euch entschlossen, es umzudrehen, das kommt auch vor. Macht und Kampf sind bezeichnend für diese Spielchen.

Ist ein Opfer immer nur Opfer?

Was immer wieder erkennbar ist, dass man in seiner Opferrolle auch zum Täter werden kann. „Nein“, wirst du jetzt sagen, „niiiiiiieeee!“ Der andere war sooo gemein und immer leide ich und und und… Okay. Stop! Es muss ja nicht zu gleichen Anteilen stark sein und doch habe ich schon mitbekommen, dass wenn sich zwei gestritten haben, dass es wie ein Schlagabtausch war. Selbst wenn das Opfer nicht „zurückgestritten“ hat, sondern sich in der Opferrolle (ich bin jetzt mal fies und nenne es:) gesuhlt hat, nach dem Motto „immer auf mich, ich bin ja eh immer das Opfer…“ kann auch das wieder, ganz bewusst eingesetzt, Täterenergie tragen. Natürlich nur eine Essenz, aber doch schwappt die Opferenergie kurz in die Täterenergie über. Verstehst du das? Es ist energetisches Ping-Pong!

Egoismus pur in der Opferrolle.

Sicherlich kennst du auch eine Person, die sich hängen lässt, im Opfer verweilt und irgendwie dein Mitleid erweckt. Das ist ja auch alles okay, wenn man mal durchhängt. Ganz normal! Schlimm finde ich nur, wenn ein Mensch diese Rolle permanent besetzt und selbst nach Jahren immer noch die Mitmenschen dran erinnert, dass er ja schließlich „der Arme“ ist – nur weil vom Partner verlassen, allein-lebend, ach und überhaupt mit diesem schlimmen Schicksal…. Nennt mich gefühllos, aber das bin ich nicht. Ich habe schon selbst erlebt, wie manipulativ „Opfer“ sein können – Opfer in Anführungszeichen, denn meist sind das gar keine wirklichen Opfer, sondern ihnen ist einfach irgendeine Scheiße passiert, die anderen tausend Menschen genau jetzt, in dieser Sekunde auch passiert. Etwas Blödes, aber nicht wirklich lebensbedrohlich Schlimmes. // Diejenigen, die wirklich Opfer von etwas Schlimmen geworden sind, sind meist Menschen mit großartigem Lebenswillen, von denen wir uns alle ein Stück abschneiden können.//

Die Krux ist, dass viele Menschen sich selbst nicht bewusst machen, was da gerade vor sich geht und sich auch nicht aus ihrer Opferrolle herausholen können. Meist ist es nämlich viel anstrengender, sich aufzurappeln und emotional wieder auf eigene Füße zu kommen, als in der Opferrolle zu verweilen. Schließlich kann man sich da so richtig gehen lassen. Man muss nur ein wenig jammern und schon wird einem geholfen, sich gekümmert, man wird bestätigt und so weiter. Wer mag das nicht…?!! Dass jedoch viele in ihrer Opferrolle zum manipulierenden Täter werden, erkennen sie nicht. Denn sie setzen ihr Opfer-Dasein gezielt ein. Ein klein wenig Jammern, schon springen die Freunde, die Kinder oder die Enkelkinder. Hach, endlich kümmert sich mal wieder jemand um mich. Irgendwie ganz schön egoistisch!

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Was mir immer sehr hilft ist das Wissen um die Absprache!

Achtung, jetzt wirst du dich vielleicht gleich sehr empören. Doch ich nehme dieses Risiko auf mich und schreibe trotzdem, was ich denke: Du kannst davon ausgehen, dass – egal was passiert ist – sich Täter und Opfer auf einer höheren Ebene, der Seelenebene miteinander abgesprochen haben und auch das Opfer der Tat zugestimmt hat. Ja, jeder Tat, auch den ganz Grausamen!

Ich weiß, es ist kaum zu glauben und für uns nicht nachvollziehbar, dass auch eine schreckliche Tat in Übereinstimmung des Opfers geschieht (unbewusst, auf Seelenebene, wie gesagt). Aber ich habe durch meine Erfahrungen mit der spirituellen Arbeit schon wirklich viele Opfer als Klienten gehabt, die durch die Reihe weg genau DAS von der Geistigen Welt gesagt bekommen haben. Dass sie diese Erfahrung haben machen wollen, aus unterschiedlichen Gründen. Und ich wusste oft gar nichts über die Klienten oder darüber, was ihnen in der Vergangenheit passiert war.

Und was bringt mir nun das Täter-Opfer-Prinzip?

Nichts, außer der Erfahrung! Wenn ich merke, dass ich in ein Täter-Opfer-Spiel rutsche oder in so eine Macht-Ohnmacht-Nummer, dann werde ich ganz aufmerksam. Ich bin dazu übergegangen –nachdem ich mich meist kurz heftig aufrege 🙂 – auszusteigen. Ich mach da nicht mehr mit. Es ist ein innerlicher Krieg und der wirkt sich schlecht auf meinen Körper und meinen Geist aus. Ich steige aus und erkenne, dass der „Täter“ auch nur Opfer des dualistischen Prinzips ist. Deshalb analysiere ich, wieso mein kleines, missratenes Ego sich plötzlich wieder so aufregt und gucke mir meine Themen an. Ja genau, der Gegenüber ist nämlich heute mein Arschlochengel, herzlich willkommen. Ich knutsche ihn tot, damit nehme ich ihm die Macht. Und dann knutsche ich das Problem tot!

Wie steigst du aus?

Sei authentisch! Reflektiere deine eigene Situation. Wie begegnest du andern Menschen? Machst du dich zum Beispiel groß, damit du als „mehr“ wahrgenommen wirst? Machst du dich eher „klein“ aus Minderwert oder vielleicht damit sich die anderen besser fühlen? Fakt ist: Alles, was gespielt oder eine aufgesetzte Rolle ist, kann dir zum Verhängnis werden, denn es verfälscht die Betrachtung von dir. Nichts stärkt dich und den Gegenüber mehr, wie wenn du dich authentisch präsentierst. Wenn du denkst, dass der andere Minderwertigkeitsgefühle haben kann, wenn du dich in deiner vollen Größe präsentierst, nimmst du ihm automatisch schon die Kraft. Das ist nicht fair. Sei du du. Und respektiere den anderen genauso authentisch! Vielleicht schätzt du ihn nämlich total falsch ein.

Wenn dir bewusst wird, dass du im Täter-Opfer-Prinzip mit jemandem hängst, dann hilft dir vielleicht folgendes:

. Erkenne die Ist-Situation als gut und genau richtig – sie soll dir was zeigen!

. Alle Erfahrungen helfen dir beim Weiterkommen – selbst wenn sie scheiße waren!

. Nimm den Täter und das Opfer in dir an. Sie sind zwei Seiten in dir, die beide zu dir gehören, denn du bist wahrlich vielfältig!

. Vergib dir für alle deine Taten – damit gibst du dir unendlich viel Kraft!

. Vergib anderen für alle ihre Taten – damit nimmst du den anderen alle Macht über dich!

. Knutsch die Probleme tot*: Verbinde dich mit Liebe, Achtung, Wertschätzung und Anerkennung für dich selbst und sende dies auch zu allen anderen. Ich weiß, das klingt abstrakt und manche mögen darüber schmunzeln und mich für kindlich halten. Ich kann dir aber aus Erfahrung sagen, dass wenn du jeden Tag über eine längere Zeit mit L.A.W.A. und positiven Affirmationen arbeitest, dein Leben positiver gestalten kannst. Es wirkt. Wirklich! Probiere es doch einfach mal drei-vier Monate lang aus…

. Wenn du dich ertappst, dass du wieder in einer Täter-Opfer-Mechanik drinhängst, steig aus. Mittendrin. Sag deinem Gegenüber: Ich hab dich lieb, lass uns unsere Egos abziehen und nach einer gemeinsamen Lösung suchen! Und lass uns gemeinsam aufpassen, dass diese streitsüchtigen Egos uns nicht wieder anpieksen…

Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Bewusstheit auf deinem Weg!

❤︎love&light☀︎

*Wenn du wissen willst, wie „totknutschen“ funktioniert und wie du damit dein Leben leichter machst, empfehle ich dir mein Buch – ein kurzweiliger aber tiefgründiger Ratgeber für jedermann und jede Frau 😉 Hier hast du weitere Infos zu „totgeknutscht“!

Ein Interview über meine Entwicklung und mediale Fähigkeiten.

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Susanne Vollgold im Gespräch mit Coco Achinger von GreatLifeBooks über ihre Entwicklung, mediale Fähigkeiten und was für sie ein „großartiges Leben“ ist.

 

Deine Arschloch-Engel. Wie du sie erkennst und was du dann mit ihnen machst…

Mein neuer Blog-Artikel ist erschienen auf der Webseite meines großartigen Verlags GreatLifeBooks 🙂

Deine Arschloch-Engel.
Wie du sie erkennst und was du dann mit ihnen machst…

Manche Menschen möchte man doch am liebsten so richtiiiichhhh aaarrrghh… ähem okay, ich weiß, das gehört sich nicht. Vor allem nicht in meinem Beruf und meiner Berufung als „Spiritueller Coach“ sorry! Aber soll ich dir was verraten…

Weiterlesen? Hier gehts zum Link! Viel Spass!

❤︎love&light☀︎

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Ein Tabuthema: Ist Trauer etwa Egoismus?

Ein heikles Thema, das mir da im Kopf herumschwirrt – ich weiß! Eines deshalb ganz klar vorweg: Trauer ist schrecklich! Tiefe Trauer über Verlust zerreißt einem das Herz und verursacht unter anderem auch starke, körperliche Schmerzen. Dieses Gefühl geht durch und durch auf allen Ebenen und lähmt fürchterlich. Ich möchte nicht die Trauer mindern oder das Gefühl geben, dass ich das nicht ernst nehme. Keineswegs! Ich nehme Trauer sehr ernst und habe als spiritueller Coach schon Klienten in diesem Prozess begleiten dürfen.

Doch ihr wisst, dass ich gerne hinterfrage und analysiere und überlege. Kürzlich unterhielt ich mich mit meiner lieben Freundin über Körper, Geist und Seele und verschiedene Zusammenhänge… da fragte sie mich plötzlich: „Also ist Trauer reiner Egoismus?“ Wow! Vielleicht hast du Recht, dachte ich – darf man so etwas überhaupt laut sagen? Wie das klingt… Egoismus. Hm.

Nehmen wir mal ein Beispiel, das leider viele von uns erlebt haben oder wahrscheinlich noch erleben werden: Es stirbt ein lieber Mensch, eine Person, die uns nahe steht und deren Tod uns den Stecker zieht.

Was genau ist daran schrecklich für uns?

Ich komme auf viele Antworten:

– Der Mensch hat vorher gelitten (dieser Gedanke schmerzt uns selbst)

– Ich konnte es nicht verhindern (Versagensgefühle?)

– Er ist jetzt „tot“ (schon allein das Wort ist für viele Menschen negativ aufgeladen und triggert etwas an)

– Er wird nicht mehr da sein in meinem zukünftigen Leben

– Ich muss nun ohne diesen Menschen im Leben weitergehen

– Ich werde mich nun alleine fühlen, einsam

– Andere werden sich nun einsam fühlen und leide mit ihnen

– Ich habe nun keine tägliche Aufgabe mehr (nach langer Pflege z.B. oder einfach nur wegen des täglichen Umsorgens)

– Er wird auch nie mehr wiederkommen, solange ich lebe

– Meine Vergangenheit ist gestorben (wenn Eltern sterben)

– Meine Zukunft ist gestorben (wenn Kinder sterben)

– Was ist jetzt mit diesem Menschen? Lebt die Seele weiter oder nicht, kommt er in den Himmel…? (die Unsicherheit im Umgang mit Tod, Glaube, Weltbild etc.)

Wenn ich nun mit meinem persönlichen, spirituellen Weltbild ganz rational darüber nachdenke, ist der körperliche Tod ja nichts Dramatisches. Das Herz hört auf zu schlagen, der Körper, die „Hülle“ stirbt. Die Seele entweicht dem Körper und wird wieder komplett energetisch – und nicht mehr, wie während dieses Lebens, teilweise an den Körper gebunden. Die Energie verschmilzt wieder mit der Seelenerfahrung und freut sich „ihres Lebens“, dass sie diese wundervollen Erfahrungen hier in diesem menschlichen Leben machen durfte. Jedes Ereignis im vergangenen Leben – auch die blöden – wird liebevoll und voller Stolz betrachtet. Keine Bewertung, keine Schuld. Es geht rein um die Erfahrungen im Dualismus und in der Materie. Sicherlich wundert sich die Seele über viele entgangene Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder bestimmt besonders über so viel irdisches Drama… Dann vereinen sich alle Erfahrungen und die gesamte Energie des Individuums wieder mit der Seelenfamilie, so dass diese davon als Kollektiv partizipiert. Irgendwann wird das nächste Leben geplant und aus der Seelenfamilie Anteile zusammengestellt, die dafür in Frage kommen, in den Körper zu inkarnieren.

Zur Info: Ich bin weder Psychologe noch Trauertherapeut. Ich weiß nichts Fundiertes über die verschiedenen Trauer-Phasen, das können andere besser. Ich hinterfrage rein aus meiner spirituellen Erfahrung heraus und schreibe hier nur über meine persönliche, aktuelle Meinung und Weltanschauung. Die muss natürlich nicht die Deine sein. Nimm dir gerne raus, was dich inspiriert und für dich zu dem jetzigen Zeitpunkt passt. Alles andere lass’ links liegen.

So. Rational kann ich das alles prima erklären und ich weiß (für mich persönlich), dass es so ist und ich dieses Wesen auch wiedertreffen werde – wenn auch ich gestorben bin. Ich kann alles für mich logisch erklären und weiß, dass der Tod also wirklich gar nichts ist, worüber man traurig sein müsste. Und trotzdem habe auch ich Gefühle der Trauer. Diese Leere. Dieses krasse Gefühl, wenn man dran denkt, dass der oder die Verstorbene in diesem Leben NIE wieder live da sein wird. Klar, ich kann mich mit der Seelenenergie verbinden. Ich kann mental Gedanken mit ihm/ihr austauschen, das funktioniert gut. Aber trotzdem hinterlässt die Person ein großes Loch, eine Lücke in meinem Alltag.

Was ist also die Trauer? Tue ich mir etwa selbst leid?

Bemitleide ich mich selbst? Vielleicht ist da auch angestaute Trauer, die nun endlich mal raus darf? So nach dem Motto: „Jetzt kann ich ja weinen, jetzt versteht das ja jeder um mich herum. Endlich!“ Weinen wegen meines eigenen Leids. Wegen meiner eigenen Schwere.

Ich glaube, dass sich in der Trauer um einen Menschen auch immer Teile anderer Trauer von mir selbst befinden. Ist das zu abstrakt? Ich weiß es nicht. Vielleicht sammelt sich das in mir?

Und trotzdem bin ich immer noch nicht hinter die Trauer gestiegen. Ich glaube, das was trauert ist mein Ego. Ich glaube, mein Ego ist traurig, weil die Person sicherlich eine Lücke hinterlässt und keine Zeit mehr mit MIR verbringt. Mein Ego ist traurig, weil ich jetzt verdammt noch mal alleine gucken kann, wie mein Leben weitergeht. Viele Menschen haben ihr Leben auf ihren Partner aufgebaut, mit ihm gemeinsam aufgebaut. Klar, dass das dann eine Säule ihres Lebens einreißt.

Viele Hinterbliebenen sagen ja auch, dass sie sauer auf den Verstorbenen sind, dass er sie hier zurück lässt. Das ist wenigstens ehrlich. Und auch das Ego, das da spricht, denn wäre man in bedingungsloser Liebe, dann würde man sich freuen, dass die Seele wieder zurückgehen darf. Ich glaube, dass alle Antworten, die mir oben eingefallen sind, etwas mit dem Ego zu tun haben.

Trägt das eigene Weltbild dazu bei, wie wir trauern?

Wie und ob man trauert, hat also wahrscheinlich auch sehr viel mit dem Weltbild bzw. Glauben zu tun… denn wenn ich glauben würde, dass nach dem Tod alles vorbei ist, die Person einfach nur tot und weg ist, dann sähe auch für mich das Ganze schon anders aus. Dann würde ich auch zweifeln am Weiterleben und vielleicht keinen Sinn mehr darin sehen. Aber da ich ja noch sooo viel zu tun habe hier in meinem Leben und mich dann trotzdem auch freuen werde, wieder energetisch zu werden, habe ich eventuell eine andere Zukunftsperspektive.

In den Kulturen, die an Reinkarnation glauben, feiern sie bei Beerdigungen und machen richtig Party. Im tiefen Vertrauen, dass der Verstorbene jetzt auf der „anderen Seite“ ist.

Kommen wir zurück zum Egoismus. Ich glaube, dass ein großer Teil der Trauer Egoismus ist. Ich weiß, dass „Egoismus“ hierfür ein viel zu hartes Wort ist und du vielleicht jetzt echt eingeschnappt und sauer auf mich bist, wenn du das liest. Aber ich weiß nicht, wie ich es anders nennen soll. Das Ego (dein irdisches Ich) ist angekekst. „Ich tue mir selbst leid, bin so eine Arme. Ich muss nun alleine mein Leben weiterleben…“ für all das ist das Ego zuständig. Denn alles andere ist Herzensenergie, Liebe. Und die ist nicht beleidigt, traurig oder ängstlich. Sie ist bedingungslos. In meinem spirituellen Weltbild geschieht nichts ohne Sinn. Das bedeutet, dass auch ein Verlust eines lieben Menschen etwas mit DIR zu tun hat. Hinterfrage doch mal, wenn es dir zwischendrin wieder besser geht:

Was soll ich lernen durch diesen harten Verlust?

Könnte dich dieses heftige Ereignis vielleicht in eine neue Stärke katapultieren? Wie du weißt, sind negative Situationen große Lehrmeister für uns. Oftmals steigen wir wie Phönix aus der Asche, stärker, mutiger und freier als zuvor. Vielleicht – so abstrakt es am Anfang auch klingen mag – ist es ein Neuanfang für dich.

Etwas ist gestorben. Aber DU lebst weiter!

Das ist deine Chance, dein Leben neu zu kalibrieren, neu auszurichten und zu überarbeiten. Alles hat einen Sinn, glaube daran, auch wenn sich dir dieser Sinn heute noch nicht erschließt. Überlege dir doch mal, was der Sinn für deine Trauer sein könnte. Was dahinter steckt. Ich kann mir vorstellen, dass dich das wirklich weiterbringt.

Die Seele des Verstorbenen hat sich diesen Weg selbst ausgesucht. Es ist die höhere Intelligenz, die weiß, wann es richtig ist, zu gehen. Ich persönlich glaube, dass auch du selbst diesem Ereignis auf Seelenebene zugestimmt hast. Auch der Trauer. Auch der Ohnmacht. Auch der Leere. Auf Seelenebene, wie gesagt. Damit du in deine (vor deiner Geburt) geplante Entwicklung kommst. Das was deine Seele möchte ist, hier auf Erden verschiedene Dinge zu erleben. Auch wenn sie für dich gerade nicht lustig sind. Kannst du damit etwas anfangen? Falls du von all dem noch nie etwas gehört hast, tue dir den Gefallen und gehe doch mal auf diese gedankliche Reise. Lies diesen letzten Absatz nochmal und sieh ihn als hypothetische Geschichte. Denke vielleicht einfach mal darüber nach…

Mein Fazit: Trauer ist gut. Trauer ist wichtig.

Und meist können wir sie ja gar nicht beeinflussen. Doch nach einer gewissen Zeit der Verarbeitung ist es notwendig, wieder in sein nun neues Leben einzusteigen. (Diese Zeit ist übrigens total individuell. Lass dir von keinem sagen was hier richtig ist. Du entscheidest das für dich, egal, wie lange du trauerst!). Vertraue darauf, dass alles gut ist, wie es ist. Nimm dein Leben neu in Angriff. Eigenverantwortlich.

Die geistige Welt möchte glaube ich nicht, dass wir trauern. Da sie keine Körperlichkeit kennt und auch keine Abgetrenntheit kann sie Trauer auch gar nicht richtig verstehen. Nichts destotrotz geht es hier um das pure Sein. Es geht darum, dass wir uns erfahren in diesem Leben mit allen Facetten. Wenn dich die Traurigkeit runterzieht, dann sieh zu, dass du wieder Freude in dein Leben bekommst. Tue Dinge, die dich erfüllen, dir Spaß machen, dir gut tun. Gehe an die frische Luft, in die Sonne, das ist ganz wichtig, denn Licht erhellt dein Gemüt. Ich wünsche dir von Herzen, dass du auch diese Tiefen gefasst durchschreitest und wieder hoch auf den nächsten Gipfel kommst. Gehe einfach Schritt für Schritt. Du wirst deinen eigenen, neuen Weg finden!

❤︎love&light☀︎

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Ein paar Gedanken zu Channelings…

Ein Channeling zu erhalten ist etwas wirklich Besonderes und nicht alltäglich. Meist entscheiden sich meine Klienten dazu, den Rat der Geistigen Welt in Anspruch zu nehmen, um Impulse für die derzeitige Lage zu erhalten, zu erfahren, worum es gerade geht bei den Aufgaben, die ihnen das Leben so bietet oder um Vergangenes aufzuarbeiten.

Manchmal haben die Empfänger gewisse Erwartungen, was bei so einem Channeling durchgesagt wird. Treffen die Durchsagen dann nicht genau mit den Erwartungen überein, kann der Klient schon mal enttäuscht sein. Doch aus der Erfahrung der letzten Jahre kann ich voller Überzeugung sagen: Kein Grund, enttäuscht zu sein!

Meine Erfahrungen als spirituelles Medium mit Channelings

• Das Thema, das angesprochen wird, ist das, das bearbeitet werden soll – selbst wenn es (scheinbar) mit der gegenwärtigen Situation nichts zu tun hat. Es ist jetzt dran!

• Fragen, die der Klient zuvor gestellt hat, die aber nicht direkt beantwortet werden, lösen sich oft im Zuge der Bearbeitung des angesprochenen Themas von selbst auf. Sprich: Sie werden schließlich doch gelöst, nur auf indirektem Weg.

• Manchmal braucht das Ego oder das eigene Bewusstsein als Person ein wenig Zeit, um in der Tiefe die Durchsage zu verstehen. Ein Beispiel: Ich erinnere mich an eine Klientin, die enttäuscht war von ihrem Channeling, denn sie sagte, dass sie alles, was in dem Channeling stand und ich zu den Durchsagen erklärte, sie schon wisse. „Das weiß ich schon!“, „Das weiß ich schon!“, „Das weiß ich auch schon!“. Aber mir war klar, dass sie diese Inhalte zwar schon vom Verstand her wusste, sie aber weder fühlte, noch in ihr Leben integrierte. Und genau darum ging es auf ihrem Weg! Nämlich, dass es ihr nichts bringt, wenn sie es weiß, sondern endlich auch mal danach handeln sollte und aktiv werden sollte. Nach sage und schreibe über einem Jahr mailte sie mich an, dass es jetzt klick gemacht habe. Jetzt habe sie endlich verstanden und konnte nun auch „fühlen“, was da genau steht und sie habe diese Zeit auf jeden Fall gebraucht. Sie war voller Dankbarkeit!… Es kann also auch so passieren. Die Geistige Welt irrt sich nicht! Meistens jedoch wird dem Klienten relativ schnell bewusst, worum es geht. Die Zeitverzögerung ist eher die Ausnahme.

• Ein Channeling gibt Anstöße und Impulse. Aber es ist keine Wunderpille, denn Heilen kann sowieso nur der Klient selbst. Nicht ich, nicht ein anderes Medium. Alles was passiert, ist dass wir Impulse durchgeben, um die Aktivierung der Selbstheilungskräfte beim Empfänger zu starten. Ein Channeling wirkt auf das Bewusstsein – je nachdem welche Ebene gerade besonders aktiv ist bzw. wie rational der Mensch ist – unterschiedlich schnell. Es initiiert die Selbstheilungskräfte… sofern der Mensch heilen möchte und die körperlich-geistige Heilung konform seines Seelenplans geht.

• Oft stecken in ganz banalen Dingen, die man schon öfters über sich gehört hat, tiefe Ebenen, die es zu bearbeiten gilt. Wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen und die Themen zu lösen, sich weiterzuentwickeln, dann kann einen das in höchste Ebenen katapultieren.

Alles in allem kann ich sagen, dass Channelings eine wunderbare Möglichkeit für die eigene Weiterentwicklung sind. Einige meiner Klienten arbeiten regelmäßig und  intensiv damit und haben unglaubliche Persönlichkeitsentwicklungen durchgemacht. Ich bin sehr stolz, dass ich bei diesen Entfaltungen dabei sein durfte.

Wenn auch du Lust hast, einmal ein Channeling auszuprobieren, melde dich gerne bei mir. Ich freue mich darauf, wenn ich für dich als Medium Botschaften abrufen darf.

❤︎love&light☀︎

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Susanne Vollgold ist Spiritueller Coach, Channeling Medium und Trance Healing Therapeutin. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie Menschen auf ihrem Weg in die Heilung und bei der Weiterentwicklung. Mit viel Hingabe, Empathie und Bodenständigkeit bietet sie eine „Spiritualität zum Anfassen“. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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„Deine Weisheit kotzt mich an!“

Oh, wie oft habe ich diesen Satz gedacht auf meinem Weg der Entwicklung. Unzählige Male, wenn ich meine Freunde aus dem therapeutischen oder heilenden Bereich um Rat gefragt oder geklagt habe und sie mit ihren weisen Sprüchen gekontert haben: „Alles hat seinen Sinn“, „Mach das nicht, das kommt alles zurück“, „Wir sind alle eins“, „Wenn du das ihr/ihm antust, dann tust du es eigentlich dir selbst an“ und so weiter und so schlau. Boooahhh, manchmal war ich echt gefrustet. Man will ja auch einfach mal Mitleid bekommen und bedauert werden, oder?!! 😉

Tief in einem drin fühlt man, was richtig und was falsch ist.

Und trotzdem wusste ich auch schon damals irgendwie, dass an all diesen Aussagen etwas dran ist. Schließlich war ich ja kein Neuling mehr und hatte auch schon viel Literatur gelesen. Ich beschäftige mich nun seit über 20 Jahren mit Spiritualität und dem Blick hinter die Kulissen – aber die richtige „Erleuchtung“ hatte ich zu diesem Zeitpunkt sicherlich noch nicht. Und doch habe ich immer irgendwo tief in mir gewusst, was richtig und was falsch ist. So wie ihr alle auch! Tief in einem drin fühlt man es, wenn man sich getraut ganz ehrlich zu sich selbst zu sein. So richtig, richtig ehrlich…. Und: ich wollte wirklich mehr davon lernen. Diese Neugier, zu wissen, wie alles funktioniert im Universum, diese Zusammenhänge – ich glaube, ich hatte in keinem anderen Bereich jemals einen solchen Wissensdurst!

Heute sehe ich ab und zu selbst diese Gedanken in den Augen mancher Freunde, wenn sie mich um Rat fragen. Dieser Blick zwischen Hilfe-suchen und von-mir-angeekelt-sein, der sagt „Deine Weisheit kotzt mich so an!“. Denn dann bin ich diejenige, die sagt, dass alles zusammenhängt, alles seinen Sinn hat und alles gut ist, wie es ist, weil es auf die eigenen Defizite hinweist. Kürzlich meinte eine sehr gute Freundin mit herzerweichenden Dackelaugen zu mir: „Darf ich denn jetzt gar nicht mehr lästern?“ Kicher! Doch, von mir aus, wenn’s dich beglückt! Ich werte das doch nicht. Macht alle, was ihr denkt und was sich für euch richtig anfühlt.

Dieses aufgesetzte Heiligtum stößt mich ab!

Auf was ich jedoch wirklich wert lege ist Authentizität. Ich kann nicht leiden, wenn Menschen ihr Umfeld mit allzu weisen Sprüchen beglücken und selbst nicht danach leben. Dieses aufgesetzte Heiligtum – das stößt mich ab! Vielleicht wisst ihr, was ich meine. „Schlaue Sprüche, nix dahinter.“ nenne ich das immer. Ich habe es auf meinem Weg mehr als einmal erlebt. Da wird Harmonie gelehrt und zuhause fliegen die Messer durchs Wohnzimmer. Da wird für Nächstenliebe und Freiheit von vermeintlichen Führern geworben, sobald man jedoch einen anderen Guru als sie selbst bevorzugt, kommt das schmutzige Führer-Ego wie ein Gollum hervorgeblitzt…. das kann man doch nicht mehr ernst nehmen.

Dann lieber ehrlich und zu allen Schwächen und Abgründen in sich stehen. Ein besserer Mensch zu werden, geht nicht über Nacht. Es geht Schritt für Schritt und sollte von innen heraus kommen, aus eigener Überzeugung. Und das tut es, wenn man sich ernsthaft mit seinem Sein beschäftigt!

Letztendlich befinden wir uns doch alle auf unserem Weg. Und jeder findet seinen eigenen Pfad, den er geht, und sein eigenes Weltbild, das ihn trägt. Möge die Reise für uns alle erfrischend, erfüllend und erleuchtend sein!

Mein Wunsch ist es, hierzu mit meinem Blog etwas beizusteuern, was euch zum Nachdenken anregen und vielleicht den ein oder anderen Impuls geben kann. Und übrigens: Von Weisheit bin ich bestimmt noch eine ganze Ecke entfernt 🙂 Aber ich kann sie schon in weiter Ferne sehen…! 😉

❤love&light☀

Zitat Oscar Wilde: „Gute Ratschläge gebe ich immer weiter. Es ist das Einzige, was man damit anfangen kann.“

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Interessantes über Trance- und Distant Healing

Was ist Trance Healing?

Das Trance Healing ist eine Methode, in der spirituelle Energie durch das Medium hindurch zu Ihnen fließt. Das sich in Trance befindende Medium dient dabei als ein Kanal für energetisierende Schwingungen, die von einer spirituellen Intelligenz auf Sie gelenkt werden, um einen seelischen und körperlichen Transformations-Prozess anzustoßen. Trance Healing wirkt im emotionalen und körperlichen System. Ich wende die erprobte Methode meiner Ausbilderin Bahar Yilmaz an und bin zertifizierter Trance Healing-Therapeut.

Innerhalb einer Session können sich seelische und körperliche Beschwerden auflösen!

Gegenstand eines Trance Healings können jegliche Leiden sein, die sich auf körperlicher oder auf emotionaler Ebene manifestieren.

So funktioniert das:

Sie vereinbaren einen Termin mit mir vor Ort. Während des Termins werden Sie auf einem Stuhl sitzen, ich werde neben Ihnen sitzen und in Trance gehen. Sobald ich verbunden bin mit der universellen Heilenergie werde ich Sie sanft an der Schulter berühren. Im Ablauf der Trance Healing-Session dürfen Sie sich einfach entspannen und die höher schwingende Energien auf sich wirken lassen. Bitte nennen Sie mir vorher nicht Ihre Beschwerden, damit ich vollkommen neutral an die Session herangehen kann!

Wichtige Informationen für Trance-, Distant- und Proxy Healing:
  1. Das Medium kann keine Garantieerklärung für den Erfolg einer Session liefern.
  2. Das Trance Healing darf nie als Ersatz für ärztliche oder medikamentöse Behandlungen verstanden werden, sondern nur als eine Ergänzung dazu.
  3. Nach der Sitzung ist unbedingt mit der Einnahme von ärztlich verschriebenen Medikamenten und ärztlichen Behandlungen fortzufahren.
  4. Die Behandlung dient nicht einer Diagnose von körperlichen oder seelischen Leiden.

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Und was ist Distant Healing?

Distant Healing ist eine Fernheilung und ideal für Mensch und Tier – Wenn Sie  unter körperlichen, geistigen oder seelischen Problemen leiden und  nicht persönlich vor Ort bei mir für ein Trance Healing erscheinen können, dann bietet sich für Sie ein Distant Healing (Fern-Healing) an. Ich wende die erprobte Methode meiner Ausbilderin Bahar Yilmaz an und bin zertifizierter Trance Healing-Therapeut.

Das Distant-Healing ist eine verlässliche Methode aus dem englischen Spiritualismus, um über Raum und ja sogar Zeit hinweg heilende Impulse einer Person (oder auch einem Tier) zukommen zu lassen. Durch diese Technik der energetischen Harmonisierung von Körper, Geist und Seele durften schon sehr viele Menschen Heilung auf sehr tiefer Ebene erfahren.

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So funktioniert’s:

Hierfür vereinbaren wir einen Termin, an welchem Sie sich für eine halbe Stunde Ruhe und Stille gönnen dürfen. Zu dieser Zeit werde ich mich mit Ihnen verbinden und Ihnen Healing-Energie zukommen lassen. Bitte nennen Sie mir vorher nicht Ihre Beschwerden, damit ich vollkommen neutral an die Session herangehen kann!

Augen zu und entspannen –Legen Sie sich bitte pünktlich zum Zeitpunkt der Sitzung ins Bett oder an einen gemütlichen Ort, decken Sie sich zu und achten Sie darauf, dass Sie für 30 Minuten nicht gestört werden. Wenn Sie liegen, schließen Ihre Augen. Stellen sich vor, dass Sie an einem wunderschönen Strand liegen und wärmend von der Sonne beschienen werden. Nach einer gewissen Zeit werden Sie in einen friedvollen Entspannungszustand hineingleiten – wenn Sie einschlafen, ist das auch okay. Lassen Sie es zu, dass sich Ihr gesamter Körper und Ihr Geist entspannen. Stehen Sie erst dann wieder auf, wenn mindestens 30 Minuten vergangen sind oder bleiben Sie noch länger liegen und lassen die Heilung nachwirken.

Erstverschlimmerungen oder Reaktionen können auftreten – Nach der Fernheilung können in den ersten drei Tagen verschiedene Reaktionen auftreten: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit oder extreme Müdigkeit, Übelkeit, Durchfall, leichte Blutungen, Nervosität, Gefühlsausbrüche, Appetitlosigkeit, Gemütsschwankungen. Oft wird ein Prozess angeschoben, der noch mal nach oben kommt, um dann in die Lösung zu gehen. Bitte setzen Sie sich gerne mit mir in Kontakt und berichten Sie mir, wie es Ihnen nach der Heilung geht.

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Bitte beachten Sie

Leider ist die Fernheilung nicht mit einem direkten/persönlichem Coaching mit mir verbunden, sollte ich jedoch während dem Healing Impulse oder Botschaften aus der Geistigen Welt erhalten, werde ich Ihnen diese selbstverständlich (per Mail oder telefonisch) mitteilen. Grundsätzlich geht es aber beim Fern-Healing lediglich um die Lenkung von Energie aus der Geistigen Welt und nicht um die Übermittlung von Botschaften oder gar Diagnosen. Diese können und dürfen von mir nicht erstellt werden!

Sie werden von der Geistigen Welt vorbereitet – Bitte beachten Sie, dass das Healing schon bis zu drei Tage vor der eigentlichen Session einsetzen kann und Dinge wie eine Art von Nervosität und innere Unruhe auftreten können. Bitte achten Sie auch darauf, mindestens 24 Stunden vor und nach der Fernheilung genügend Wasser zu sich zu nehmen. Dies wird die Heilung unterstützen.

Fern-Healings können Sie auch für Menschen bestellen, denen Sie heilvolle Impulse schicken wollen. Die Person muss nicht zwangsläufig darüber informiert werden. Bei Tieren habe ich auch schon wundervolle Ergebnisse erzielen dürfen! Melden Sie sich gerne, wenn Sie Ihren Liebling alternativ oder begleitend zu anderen Therapieformen unterstützen möchten. Bitte nennen Sie mir auch hier keine Symptome oder Krankheiten, damit ich vollkommen frei an die Session herangehen kann. Damit die Verbindung stärker ist, wäre es schön, wenn ich per E-Mail ein Foto von Ihnen bzw. dem Empfänger erhalten könnte. Lieben Dank!

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Susanne Vollgold ist Spiritueller Coach, Channeling Medium und Trance Healing Therapeutin. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie Menschen auf ihrem Weg in die Heilung und bei der Weiterentwicklung. Mit viel Hingabe, Empathie und Bodenständigkeit bietet sie eine „Spiritualität zum Anfassen“. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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