Das Gott.

Wer ist eigentlich Gott? Was ist eigentlich Gott? Als Kind sagte man uns, wir sollten uns kein Bildnis von Gott machen. Irgendwann habe ich verstanden, dass das Wort „Bildnis“ meinte, dass man sich Gott nicht vorstellen soll. Zeitgleich bekamen wir aber eine Zeichnung von einem älteren Mann mit Bart, der die Weltkugel in den Armen hält – zum Ausmalen. Schon damals habe ich mich gefragt, wieso dann so ein „Bildnis“ verteilt wird, wenn man sich ihn so doch nicht vorstellen darf? Damit begann das Wirrwarr… bald gefolgt von der „Evolution des Menschen“ im Biologie-Unterricht. Das warf in mir wieder Fragen auf: Ich dachte, Gott habe den Menschen erschaffen. Was denn nun?

Mein Gott, dein Gott.

Was ich als Jugendliche auch immer komisch fand war, dass manche Menschen anderer Herkunft einen anderen Gott hatten. Welcher Gott ist denn nun besser, meiner oder deiner? Was kann denn deiner, was meiner nicht kann? Und wieso streitet man eigentlich und weshalb kann nicht jeder seinen ganz eigenen Gott haben. So wie seine eigene Lieblingsfarbe? Da bewertet man doch auch nicht, wenn jetzt einer lila als Lieblingsfarbe hat bäh! Naja, wenn er halt mag…

Wer oder was ist denn nun Gott?

Für mich war das mit diesem Gott, der alles erschaffen hat, immer alles sehr abstrakt. Irgendwie wollte ich ja an Gott glauben, aber automatisch hatte ich dann diesen alten Mann mit Bart im Kopf. Und dann zeitgleich die vielen Fragen: Wie hat er denn die Erde erschaffen? Wie hat das mit den Menschen und Tieren geklappt? Und wieso heißt es in der Bibel „vor Gott sind alle Menschen gleich“ und gleichzeitig gibt es aber so viele Verbote in der Kirche, so viele Menschen, die andere Menschen töten oder unterwerfen oder ihnen „von Gott“ befehlen, was sie als Sündenausgleich zu tun haben…. alles Widersprüche in sich für mich.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Sehnt sich der Mensch danach, Gottgleich zu sein?

Irgendwann habe ich gemutmaßt, dass der Mensch sich danach sehnt, Gottgleich zu sein. Doch in diesem Streben nach Größe hat er wohl die falschen Entscheidungen getroffen. Er hat gedacht, er benötigt Macht – und hat andere unterworfen. Er hat gedacht, er benötigt Geld und Einfluss – und hat andere kurz und klein gehalten. Dann hat sich dieser neunmalkluge Mensch auch noch ausgedacht, dass er „im Namen Gottes“ Gesetze erlässt – um sein Gefolge noch gefügiger zu machen. Es hat alles funktioniert… aber Gottgleich ist anders. Inzwischen schlagen sich alle die Köpfe ein, um Macht, Geld und Einfluss zu erhalten. Das Leid wird immer größer. Und Gott lässt es zu.

Denn was all diese Menschen nicht begreifen ist, dass sie keine Macht, kein Geld und kein Einfluss benötigen, um Gottgleich zu sein. Denn wir alle sind Gott. Alles, was ist, ist Gott. Du bist Gott, ich bin Gott, jedes Wesen der Schöpfung, jede Pflanze, jeder Planet, jeder Stern, jedes Schwert. Alles ist Gott. Gott ist kein alter Mann, der uns erschaffen hat und uns danach unserem Schicksal überlassen hat. Gott ist unter uns, weil wir Gott sind. Und bis wir das nicht begriffen haben, dass wir uns allen selbst wehtun, wenn wir jemandem anderen wehtun, solange werden die Schlachten weitergehen.

Das Gott.

Es liegt wohl in der Natur des Menschen, hier auf der Erde alles trennen zu wollen. Klar, hier ist ja auch alles sehr dual. Tag-Nacht, hell-dunkel, Mann-Frau, gut-böse…. Doch Gott sollte nicht länger von uns getrennt sein. Für mich ist Gott das Universum, und da ich ein Teil des Universums bin, bin ich ein Teil von Gott. Wieso nennen wir ihn nicht „das Gott“? Um zu demonstrieren, dass Gott alles ist?

Ich liebe das Gott, denn ich liebe, alles was ist, und ich hoffe, von Herzen, dass mehr Menschen erkennen, dass es keine Trennung unter unserer Rasse gibt. Es ist wurscht, ob du schwarze, weiße, gelbe oder rote Haut hast. Es ist wurscht, ob du klein, groß, dick, dünn, schön oder hässlich bist. Es ist wurscht, ob du reich, arm, gebildet oder ungebildet bist. Wir haben eine so große Vielfalt – und sind doch Eins. Wir sind alle Mensch. Und Gott – aber nicht jeder einzeln, sondern nur in der Gesamtheit!

Alle zusammen ergeben wir ein Ganzes. Gott.

Und damit sind wir glaube ich am wichtigsten Punkt: Wir können NIE einzeln Gottgleich sein, sondern nur in der Gesamtheit. Blöd fürs Ego, is aber so! Wenn wir gemeinsam unsere Welt liebevoller machen, dann werden wir Gottgleicher. Schritt für Schritt, Herzöffnung für Herzöffnung. Mach auch DU mit! Jeden Tag ein bisschen weniger Gewalt und Ego. Jeden Tag ein bisschen mehr Nachsicht und Liebe. Ich freue mich darauf!

❤︎love&light☀︎

Wenn Angst dein Leben dominiert…

Immer häufiger werde ich in letzter Zeit mit Anfragen konfrontiert, die das Thema „Angst“ haben. Angst vor Verlust, Angst vor Krankheit, Angst vor Einbruch oder Überfall, Angst vor Kontrollverlust, Angst vor alltäglichen Dingen (die ohne Angst eigentlich nichts Besonderes oder Aufregendes wären), Angst vor negativer Zukunft im Allgemeinen… und so weiter.

Es scheint, als würde in unserer wohlhabenden Gesellschaft, in der wir ja nahezu behütet aufwachsen und genug Mittel da sind, sprich: in einer Gesellschaft, in der wir keine wirklich existenziellen Gefahren fürchten müssen, die Angst immer mehr zunehmen. Wieso ist das so?

Wird die Angst wirklich mehr?

Brauchen wir vielleicht ein gewisses Pensum an Negativität, um hier in unserer westlichen, angenehmen Lebensweise einen Ausgleich zu erhalten? Weil es sonst „zu schön“ wäre? Weil es uns sonst zu gut gehen würde? Nein, ich denke nicht. Das habe ich zwar von vielen schon gehört, aber das ist meiner Meinung nach eine falsche Argumentation.

Werde ich vielleicht bestraft?

Manche Klienten von mir haben auch schon gesagt, dass es das Karma ist, weil sie früher als sie jünger waren mal irgendetwas angestellt haben und jetzt kommt die Bestrafung. Ich glaube zwar an die Retourkutsche von Karma, jedoch nicht an Bestrafung. Das ändert zwar nichts an der Sache an sich, dass manche Dinge zurückkommen, doch ist der Blickwinkel ein komplett anderer. Wenn ich an Bestrafung glaube, bin ich ausgeliefert und fühle mich als Opfer. Klar, ich weiß, dass ich mal Täter war und es gibt jetzt den Ausgleich…

Ich persönlich glaube, dass alles, was du aussendest zu dir zurückkommt. Jedoch hast du jeden Tag die Chance, alles positiv zu beeinflussen (und damit schon im Vorfeld zu regulieren), in dem du ein guter Mensch bist. Und zwar vom Herzen gut. In dem du dich nicht auf negative Emotionen einlässt, indem du Wut, Groll und Hass keinen Nährboden in dir gibst. Denn das ist es vor allem, das Negatives anzieht. An Strafe glaube ich nicht, denn für mich gibt es keinen strafenden Gott. Nur universelle Gesetze.

Wir sind hier, um uns weiterzuentwickeln.

Universelle Gesetze sind oft nur verständlich, wenn man alles von einer höheren Warte aus betrachtet. Im Reinkarnationszyklus dienen heftige Ereignisse oft dazu, dass der träge Mensch endlich in seine Entwicklung kommt. Dass er endlich mal seinen Seelenplan erfüllt – das, was er sich als Aufgaben für dieses Leben vorgenommen hat. Und nicht nur so dahindümpelt, jammert, aber nichts ändert, eingefahren in gewohnte Muster, selbstzweifelnd an eigenen Fähigkeiten. Oft knallt uns das Universum dann ein Ereignis vor den Latz, das uns komplett aus den Angeln hebt. Alles steht dann Kopf… um neu sortiert zu werden. Nun gut, zurück zur Angst.

Was steckt hinter einer Angst?

Eine richtige Angst kann einen auch komplett umhauen. Sie ist vollkommen körperlich spürbar und beeinflusst deinen ganzen Organismus. Sie kann lähmen und das ganze Leben auf links drehen. Sie kann dich in eine tiefe Depression stürzen, aus der manche Menschen den Ausgang nicht mehr finden. Sie kann zu einer Endlos-Spirale werden und die Lebensqualität so sehr trüben, dass kein Sinn mehr im Leben gesehen wird.

Ich habe mal gelesen, dass hinter einer Angst immer die Angst vor dem eigenen Tod steht. Das heißt, wenn man immer weiter hinterfragt „Warum?“… dann kommt als letzte Ebene die Angst vor dem Tod.

Komischerweise ist die Angst vor gewissen Ereignissen meist viel schlimmer als das Ereignis selbst. Vielen Menschen hilft es, sich mit der Angst zu beschäftigen, sie zu hinterfragen, zu analysieren:

Warum oder wovor genau habe ich Angst…?

Wie fühle ich mich dabei?

Wie oder wodurch wird sie ausgelöst?

Gibt es dabei ein Muster?

Kann ich es lösen?

Bei manchen hilft aber auch das Analysieren nicht, denn sie wissen vom Verstand her, dass die Angst keinen Sinn macht, unlogisch ist oder übertrieben. Wie auch immer man selbst bei anderen eine Angst bewertet – die eigene Meinung darüber bringt nichts und ist auch unfair, denn die Angst ist ja existent und muss behandelt werden. Nimm die Ängste von Menschen ernst. Und vor allem: Nimm deine eigenen Ängste ernst – ganz gleich, was andere dazu sagen. Sie leiden ja nicht darunter.

Ist die Ursache einer Angst entfernt, ist auch die Angst verschwunden. Wenn du sie gehen lässt!

In meiner spirituellen Arbeit habe ich schon oft die Ursachen von Ängsten wahrnehmen und lösen können. Das können Traumata oder Schocks aus der Kindheit oder übernommene Ängste von den Eltern, Großeltern, Geschwistern oder anderen nahestehenden Menschen sein. Weitere mögliche Ursachen können Leiden sein, die nicht unbedingt mit diesem Leben zu tun haben, z.B. karmischen Ursprungs sind, Imprints (die oft weit zurück liegen, bis in die Seelenfamilie) oder auch Verwünschungen, Besetzungen oder Implantate. All dies kann Angstzustände auslösen und verstärken. Oft zurecht! Die Angst, unter der der Klient leidet, hat für mich bisher immer Sinn gemacht. Sobald die Ursache entfernt ist, ist auch die Angst verschwunden – sofern der Klient sie gehen lassen möchte. Eine Energetische Reinigung oder ein Trance Healing kann hier helfen.

Probiere, selbst zu analysieren und zu hinterfragen, was dir die Angst sagen soll. Wie fühlst du dich dabei? Was sollst du entwickeln (meist das Gegenteil)? Vielleicht wird sie dann alleine dadurch schon gemindert. Wenn nicht, dann hole dir bitte professionelle Hilfe! Denn es kann sein, dass zu einer einzigen Angst mal noch eine neue hinzu kommt und dann vielleicht noch eine und irgendwann ist deine Lebensqualität extrem eingeschränkt. Das muss nicht sein, wenn du dich entscheidest, etwas dagegen zu tun. Steig aus dieser Angstspirale aus. Jetzt!

Wenn du möchtest, dass ich dir weiterhelfe, melde dich gerne hier über mein Kontaktformular oder schreibe mir per E-Mail an susanne@HERZVOLLGOLD.de .

❤︎love&light☀︎

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Photo credit: Dean Hochman via VisualHunt.com / CC BY

Hast du ein Vorbild? Hier liest du, was das für dich bedeutet…

Wer war dein Vorbild als du klein warst? Gab es eines? Hattest du jemanden als Poster an der Wand kleben zu dem du aufgeschaut hast? Wolltest du so sein wie sie oder er?

Ich persönlich kann mich nicht erinnern, dass ich ein konkretes Vorbild hatte. Jedoch weiß ich, dass ich Neil Armstrong sehr bewundert habe und auch ins Universum fliegen wollte. Alles was mit Raumfahrt und dem Weltraum zu tun hatte fand ich mega spannend. Später dann fand ich manche Sportler cool. Und Magier… die haben mich auch fasziniert. Sowieso auch alles mit übersinnlichen Fähigkeiten und unterschiedlichen Realitäten. Und meine Eltern waren auch Vorbilder für mich – auch wenn ich natürlich als normale Jugendliche immer irgendetwas an ihnen auszusetzen hatte, is ja klar. Aber so grundsätzlich habe ich schon gespürt, dass ich ziemlich viel gut fand von dem, was sie so gemacht haben.

Vorbilder sind anregend.

Ich wurde von Jörg Unkrig gefragt, ob ich nicht einen Blog-Artikel zum Thema „Vorbild“ schreiben möchte. Unter seiner Personalcoaching-Webseite veranstaltet Herr Unkrig eine Blog-Parade, bei der mehrere Blogger ihren Senf zu diesem Thema dazugeben 🙂 „Cool“, dachte ich mir, „mal was anderes, da mache ich mit!“ Was ist ein Vorbild eigentlich? Jemand, der uns ein Bild von sich präsentiert, das wir gut finden. Wir himmeln das Vor-Bild an und wollen ein Ab-Bild davon sein. Diese Person ist sozusagen unsere Vorlage, unser Role Model. Wir wollen am liebsten ganz genauso sein.

Ich glaube, dass es ganz okay ist, Vorbilder zu haben, an denen man sich orientieren kann. Sie können richtungsweisend sein, inspirierend und motivierend. Ich habe immer noch in verschiedenen Bereichen Menschen, die mir ein Vorbild sind, da ich finde, dass sie in ihrem Leben die Dinge gut gelöst haben oder einfach schöne Charakterzüge besitzen.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Mein Vorbild nicht-irdischer Natur.

Heute, da ich viel mit Energien und der Geistigen Welt zusammenarbeite, sind meine Vorbilder nicht immer irdischer Natur. Einer meiner Geistführer, er zeigt sich mir als älterer Hawaiianer, ist ein tolles Vorbild für mich. Er ist sehr erfahren in vielen Bereichen und war selbst auf der Erde inkarniert. Er kennt den Dualismus und seine Tücken. In turbulenten Zeiten ist er mein ruhender Pol. Wenn ich mich aufrege, lacht er und holt mich wieder runter. Wenn ich nicht weiter weiß, ist er derjenige, der mir Ratschläge gibt. Aber nicht in allem, manchmal hält er sich schweigend zurück und lässt mich meine eigenen Erfahrungen machen. Er ist voller Wissen und doch so zurückhaltend – das beeindruckt mich sehr. Klar, er hat eine andere Aufgabe als ein Mensch, jedoch ist sein ganzes weises Wesen das, was mich motiviert, mich in seine Richtung zu entwickeln. Und ich liebe es, von ihm zu lernen. Wenn ich keine Kinder und keinen Job hätte, würde ich wahrscheinlich den halben Tag lang meditieren und bei ihm in die Ausbildung gehen lach 🙂

Ganz schön abgefahren, oder?!

Findest du das jetzt schräg, dass ich ein „geistiges Wesen“ als Vorbild habe? Nun, ja, vielleicht ist das nicht normal. Oder doch? Vielleicht entspricht ja auch dein irdisches Vorbild in Wirklichkeit einem deiner geistigen Helfer – nur du weißt es gar nicht?! Kann doch sein. Frag doch mal nach, wenn du mit der Geistigen Welt, dem Universum, Gott, deinen Engeln, deiner Seele sprichst. Du wirst überrascht sein, was sich im Außen alles zeigt, das im Innern schon existiert.

Eines glaube ich auch ganz bestimmt: Die Sehnsucht, die du in dir trägst, etwas Bestimmtes zu können oder zu sein – die kannst du auch verwirklichen. Ein Vorbild, das wir bewundern, zeigt uns immer nur die Möglichkeit, die wir selbst auch entwickeln können. Das, was du an jemandem bewunderst steckt auch in dir!

Was bewunderst du an anderen? Überlege, was es genau ist. Was steckt dahinter?

Geht es darum, dass dein Vorbild in der Öffentlichkeit steht, ein Star ist? Dann hinterfrage, wieso du in der Öffentlichkeit stehen möchtest. Was steckt dahinter? Wirst du aktuell zu wenig gesehen? Gibt es Defizite, an denen du arbeiten kannst, oder Blockaden, die du lösen kannst? Channelings können hierbei eine impulsgebende Bereicherung sein. Suche dir deine eigene Plattform und beginne daran zu arbeiten. Überlege, wie du selbst bekannt werden kannst und mit was.

Oder geht es um ein Talent, eine Fähigkeit, die du auch gerne haben bzw. können möchtest? Entwickle sie, trainiere sie, du kannst es! Dein Talent steckt auch in dir drin, du musst es auspacken, schulen, üben und daran glauben, dass auch du es irgendwann in voller Blüte zeigen kannst.

Und irgendwann wird dein Vorbild ein Weggefährte sein, der dich inspiriert hat. Doch du wirst deinen eigenen Weg gehen und bemerken, dass dieser noch viel cooler und erfüllender ist, als der den schon jemand gegangen ist. Werde dein eigenes Vorbild. Beginne jetzt mit dem ersten Schritt!

❤︎love&light☀︎

Photo credit: torbakhopper via VisualHunt.com / CC BY-ND

Die machtvolle Rache des Universums… Alles kommt zurück!

„Denkst du nie an Rache, wenn du das Gefühl hast, dass dir unrecht getan wurde?“ fragte mich kürzlich eine Klientin. „Doch“, musste ich zugeben, natürlich denke ich auch mal an Rache. Ungerechtigkeit ist für mich sowieso total schlimm. Und Unehrlichkeit auch.

Die Lüge tut oft weh!

Dadurch, dass ich schon immer gespürt habe, wenn jemand lügt, bin ich (seit ich denken kann) oft verunsichert in diesen Situationen. Denn ich nehme zwar wahr, dass jemand lügt, aber nicht immer sofort, warum er lügt. Ist es aus seiner eigenen Verunsicherung, die Wahrheit zu sagen? Geht es darum, dass ich etwas nicht wissen soll oder darf? Ist es eine „große“ oder eine „kleine“ Lüge…? Das mit der Unehrlichkeit ist für wirklich schwierig für mich. So gut wie jeder lügt. Ständig. Mehrfach am Tag! Ich finde es so schrecklich!! Man stumpft so furchtbar ab, wenn man das wahrnimmt.

Wenn du in die Stadt gehst, ein paar Besorgungen machst, danach dich in ein Café setzt und ein paar Leute triffst… wurdest du locker 30 Mal angelogen. Ich habe inzwischen meinen Frieden damit geschlossen und ignoriere die Impulse einfach. Ich muss nicht ständig erklären, dass ich weiß, dass dies oder jenes nicht der Wahrheit entspricht. Aber es tut oft noch weh. Nicht mir persönlich – ich habe so gut wie gar nie etwas damit zu tun. Nein, bei jeder Lüge belügen sich die Menschen eigentlich selbst. Denn sie nehmen sich ja nicht in Liebe an, stehen nicht zu ihrer Meinung, zu ihrem Sein, verraten sich selbst. Die meiste Unehrlichkeit, die ich so wahrnehme, hat übrigens den Hintergrund des Angebens, Protzens, Sich-größer-darstellens. „Gegockel“ sagt man im Badischen. Phhhhh… nun, eigentlich wollte ich über etwas ganz anderes schreiben.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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MEINE Rache ist das Universum selbst.

Zurück zum Thema: die Rache. Also klar rege ich mich auch mal darüber auf, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle. Aber das Thema mit der Rache habe ich deshalb gar nicht mehr auf meinem Schirm, weil ich so viele Beweise erhalten habe, bei denen das Universum oder die Geistige Welt gezeigt hat, dass es unendlich… GERECHT… ist!

Im tiefen Wissen, dass alles zurückkommt was man aussendet, warte ich darauf – achtsam und leise, manchmal auch mit ein klein wenig Genugtuung (okay, das gebe ich zu) – dass die Menschen, die andere bewusst geschädigt haben, dafür Verantwortung übernehmen müssen. Ich muss nichts tun. Ich konzentriere mich einfach nur auf meinen weiteren, achtsamen Weg. Und das ist MEINE „Rache“! Das Wissen darüber, dass hier mit viel machtvolleren Mitteln Gerechtigkeit geübt wird.

Wieso sollte ICH mich einmischen, mit meinen mickrigen Möglichkeiten…

Ich weiß, dass jeder Mensch früher oder später „zur Rechenschaft“ gezogen wird. Und wenn nicht in diesem Leben, dann im nächsten. Wieso sollte ich mich da – mit meinen, im Vergleich zum Universum mickrigen Möglichkeiten – einmischen?! Zudem gebührt es mir nicht, ich bin ja nicht der liebe Gott. Deshalb nehme ich inzwischen die Dinge an, wie sie kommen und versuche das Beste daraus zu machen. Ich setze Grenzen, klaro, ich muss mir nicht alles gefallen lassen und ich möchte auch keine Menschen in meinem nahen Umfeld haben, die mir nicht wohlgesonnen sind. Aber Rache… das ist inzwischen nicht mehr mein Business.

Wobei, etwas möchte ich noch klarstellen: Ich glaube nicht an Vergeltung von einer höheren Macht. Ich glaube nicht an einen maßregelnden Gott und ich glaube auch nicht an Hölle, Fegefeuer oder so etwas. Nein! Es gibt keine „Rache“ an sich. So wie es auch keine „Schuld“ gibt. Ich glaube an die Gesetze des Universums, die einfach nur DAS zurücksenden, was man ausgesandt hat. Ich glaube an das Gesetz der Anziehung und daran, dass zurückkommt, was man gibt. Ich nutze hier nur die in unserer Umgangssprache gebrauchten Worte dafür….

Wie gehst du damit um?

Mir geht es gut mit diesem Wissen. Wie siehts mit dir aus? Kannst du es auch so sehen? Du befreist dich mit dieser Lebenseinstellung übrigens von enorm viel Druck. Probiere es aus! Wie gehst du um mit Ungerechtigkeit dir gegenüber? Schreibe es mir gerne hier unten in die Kommentare!

❤︎love&light☀︎

Deine Arschloch-Engel. Wie du sie erkennst und was du dann mit ihnen machst…

Mein neuer Blog-Artikel ist erschienen auf der Webseite meines großartigen Verlags GreatLifeBooks 🙂

Deine Arschloch-Engel.
Wie du sie erkennst und was du dann mit ihnen machst…

Manche Menschen möchte man doch am liebsten so richtiiiichhhh aaarrrghh… ähem okay, ich weiß, das gehört sich nicht. Vor allem nicht in meinem Beruf und meiner Berufung als „Spiritueller Coach“ sorry! Aber soll ich dir was verraten…

Weiterlesen? Hier gehts zum Link! Viel Spass!

❤︎love&light☀︎

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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