Warum wir gerne einen Sündenbock suchen… und dann unendlich erleichtert sind!

Hört man bei manchen Alltagsgesprächen zu (in der Warteschlange, beim Friseur, im Verein oder sonst wo), dann bemerkt man, dass sich der Großteil der Menschen eher über negative Themen austauscht. Die akute Krankheit, der Schmerz, die Trennung, den Streit, die doofen Nachbarn, die schlimme Lehrerin, das verzogene Kind oder die unmögliche Einstellung der Freundin… Irgendwie liegt der Fokus eines Gesprächs selten auf dem Positiven. Klar erzählt man mal über Urlaub, schöne Events und gute Erlebnisse. Doch irgendwie scheint das Negative wohl noch mehr Anziehung zu haben. Mehr Reiz vielleicht?! Eigentlich schade, oder?!!

Besonders interessant finde ich dann dabei das Phänomen der Schuldzuweisung! Erzählt jemand, wie schlecht es ihm geht, weil er einen miesen Berufsalltag hat, gerade verlassen wurde, wieder Ärger mit der Schwiegermutter oder dem Ex oder oder oder, dann wird früher oder später der Sündenbock-Joker gezogen. Ich muss dann innerlich manchmal grinsen – nicht weil ich mich über denjenigen lustig mache, der es tut, sondern, weil es immer wieder nach dem gleichen Schema abläuft. Es liegt wohl in der Natur von uns Menschen, dass wir einen Sündenbock brauchen.

Der Gesprächsverlauf:

Der Erzähler klagt in vollem Umfang sein Leid, wie sehr er geplagt ist, körperlich und/oder emotional, und durch was für ein Elend er gerade geht… So weit so gut. Das kennen wir ja alle, das darf ja auch sein. Denn ein Austausch tut gut und oft fühlt man sich alleine dadurch schon besser, dass man mit jemandem darüber gesprochen hat. Auch ich bin manchmal fix und fertig, denn je nachdem, was ich mir mit meinem unkontrollierten Hirn gerade wieder für einen Mist angezogen und erschaffen habe, leide ich auch darunter. Da muss man sich auch wirklich mal auskotzen und bei Freunden seinen Frust klagen.

Doch dann, aufgepasst, dann kommt der Joker: „…Der oder die ist ja schuld daran!“ Erleichterung macht sich breit – bei Erzähler und bei Zuhörer. Der Erzähler kann also gar nichts dafür, dass es ihm schlecht geht. Es war der Sündenbock. Gott sei Dank! Ahaaa, denke ich mir dann immer. „Der“ oder „die“ wurde nun zum Sündenbock benannt.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-Coach, Channeling Medium, Trance Healing Therapeutin und Expertin für HealingPower. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie Menschen bei Ängsten, Traumata, Blockaden, unliebsamen Mustern, Konflikten und Aufarbeitung von Vergangenheit auf ihrem Weg in die Heilung. Dies geschieht in Einzelsitzungen vor Ort oder über die Ferne. Wer Interesse hat, emailt an susanne@herzvollgold.de.

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Was steckt dahinter, dass wir uns so gerne einen Sündenbock suchen?

Es scheint, als ob wir Menschen unsere Verantwortung dadurch abgeben – meist an jemanden Naheliegenden der wie einst der Bock von Aaron mit allen Sünden Israels beladen und in die Wüste gejagt wurde… um selbst wieder frei von Schuld zu sein. Ob der von uns ausgewählte Sündenbock dafür wirklich Verantwortung trägt, ist eigentlich auch erst mal zweitrangig. Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn wir uns durch Schuldzuweisung freisprechen von einer Verantwortung. Von einer Täterschaft. Von einem Mitwirken daran, dass wir uns nun als Opfer fühlen. Ist es nicht auch die Erleichterung, dass wir uns selbst nun nicht mehr mit unseren eigenen Schattenseiten beschäftigen müssen? Dass da jemand ist, dem wir alles Negative von uns übertragen können, der alles von uns übernimmt? Denn im tiefsten Inneren wissen wir doch, dass wir auch nicht frei sind von Schuld oder Schattenseiten oder falschen Entscheidungen.

Es fühlt sich ja auch wirklich besser an, wenn man jemanden hat, auf den man mit dem Finger zeigen kann. Ich weiß das, ich habe das früher auch so gemacht. Logisch! Es ist immer angenehmer, wenn man für die eigene Situation (offiziell) nichts kann – dachte ich damals.

Doch heute sehe ich das KOMPLETT anders. Heute weiß ich, dass alles, was wir erleben, etwas mit uns selbst zu tun hat und auch haben soll.

Entweder haben wir es uns selbst so kreiert, weil wir in speziellen Gedankenmustern gefangen waren, weil wir es uns selbst erschaffen haben z.B. durch ein Verharren in der Opferrolle oder einem Wunsch, der dahinter liegt (Mitgefühl, Aufmerksamkeit, etc.).

Oder es ist einfach ein Hinweis unserer Seele, dass wir doch bitte jetzt endlich in unsere Entwicklung kommen, um weiterzugehen auf dem Weg, der uns gut tut (auch wenn sich uns das zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschließt) oder um endlich mal unseren Hintern zu bewegen, dass wir pro-aktiv unser eigenes Leben in die Hand nehmen.

Ich habe die Lebenseinstellung, dass es einen Sündenbock nicht gibt.

Klar gibt es Menschen, die sich wie richtige miese A****löcher verhalten. Und wenn du mit ihnen konfrontiert wirst, dann solltest du deutlich deine Grenzen setzen, auch deine Meinung haben und dich nicht von ihnen klein drücken lassen.

Jedoch: Hinterfrage mal, wieso du diese Situation erhalten hast? Oft stecken große Potenziale für dich in den Startlöchern, die von eben solchen miesen Ratten entfacht werden können. Weil du plötzlich gezwungen wirst, zu handeln – was du sonst in diesem Maße nicht getan hättest. Sie sind quasi deine Arschloch-Engel! (Mehr dazu findest du in meinem Buch „totgeknutscht„.)

Ich habe schon öfters erlebt (bei mir und meinen Freunden), dass hinter so richtig gemeinen Situationen auch ein richtig großartiger Entwicklungsschritt stecken kann.

Nimm die Herausforderung an!

Bitte trau dich! Hab den Mut und blicke ehrlich auf deine Situation, das nächste Mal, wenn du jemanden zum Sündenbock erklären willst. Klar, wahrscheinlich war er die treibende Kraft an deiner jetzigen Situation. Aber gib ihm nicht die Schuld und damit so viel Macht über dich. Steig aus, neutralisiere den „Täter“, knutsch die Situation tot und übernimm die Verantwortung für dein Leben. Kein anderer ist dafür zuständig!

Sobald du erkennst, dass ALLES mit dir selbst zu tun hat, kannst du das Blatt wenden und positiv für dich einsetzen. Dann erkennst du, dass du keine Sündenböcke mehr brauchst, denn das würde dich nur schwächen. Und du bist stark! In dir steckt die Kraft des Universums, dessen Funke du bist. Ich möchte dir helfen, diese Kraft in dir vollkommen zu entfachen. Du bist der oder die Einzige, der/die dein Leben in Fülle kreieren kann. Wenn du dies verstanden hast, wirst du in allem das Lichtvolle entdecken und dein Leben so richtig genießen können!

❤︎love&light☀︎

Photo credit: h.koppdelaney via Visualhunt / CC BY-ND

Die sinnlose Verschwendung von Gedanken und ihrer Schöpferkraft. Erschaffe dir jetzt nur noch Gutes!

Marcus Aurelius hat gesagt: „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“ Heute kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ich vor ein paar Jahren noch dachte, es gäbe Dinge, die ich nicht erreichen könne… Heute weiß ich, dass ich alles erreichen kann, was ich will. Wirklich will! So wie ein Kind, das laufen lernt niemals sein Ziel aus den Augen verliert und bei jedem Fall einfach wieder aufsteht, sich nicht beirren lässt, gar nicht darüber nachdenkt, ob es denn jemals laufen werden kann. Oder so wie ein Baum stetig neue Triebe wachsen lässt, auch wenn es von einem Auto angefahren wird… er denkt gar nicht darüber nach, ob er jetzt aufhören soll zu wachsen, schließlich musste er ja einen Tiefschlag einstecken… Nein, er wächst einfach weiter!

Tagträumen erwünscht!

Dein Traum, dein tiefster innerer Wunsch, was du sein willst, wie du leben willst, den wirst du dann erreichen, wenn du deine Probleme konstruktiv löst oder umgehst und immer deine Zielversion vor Augen hältst. Gib den Problemen wirklich nur so viel Aufmerksamkeit wie nötig. Und den Rest deiner Energie verwendest du für dein Best Case-Szenario. Du stellst dir also vor deinem inneren Auge vor, wie es wäre, wenn dein Leben für dich schon jetzt perfekt wäre. Wieder und wieder und immer wieder.

Von nix kommt nix…

Ich glaube, wichtig für die Realisierung der Träume ist auch die Aktion. Das heißt, auch wenn du nicht weißt, WIE sich dein Traum überhaupt realisieren soll, so solltest du trotzdem die ersten Schritte in die richtige Richtung tun. Das Universum wird nämlich beginnen, die richtigen Fäden für dich zu ziehen, sobald du losläufst. Wenn du nur auf dem Sofa rumhängst, kannst du zwar träumen wie ein Weltmeister, wirst aber keiner werden, denn das Universum kann dir ja keine Begegnungen mit neuen Menschen schicken. Du musst dich schon bewegen und auf irdischer Ebene dein Möglichstes dafür tun. Vielleicht auch ein bisschen mehr tun, als jemand, der nicht seinen innigsten Traum verwirklichen will. Ich habe mal einen schönen Spruch gelesen: „Wer immer nur tut, was er immer tat, wird immer das bleiben, was er immer war.“ Genau. oder kurz gesagt: Von nix kommt nix!

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Dein Wunsch ist uns Befehl!

Zum Thema „Ziele erreichen“ hat mir die Geistige Welt einmal Folgendes erklärt: Sobald ich einen Wunsch äußere (verbal oder gedanklich) setzen sich direkt die passenden Energien dafür in Bewegung. Sobald jedoch der Funke eines Zweifels hochkommt, wirken die Energien entgegengesetzt. Die Ausführung hebt sich sozusagen auf.

Ein Beispiel: Du stehst vor dem Spiegel und betrachtest deinen Körper. Er ist so mittelmäßig… sagen wir, du solltest etwa fünf Kilos abnehmen, um deine Traumfigur zu haben. Da du jetzt um die Wirkung von positiven Gedanken weißt, sagst du dir „Ich habe einen wunderschönen, schlanken, attraktiven Körper!“ Schon setzten sich die Energien und deine Körperzellen in Bewegung, sagen zu dir „Dein Wunsch ist uns Befehl!“ und beginnen mit dem Programm „wunderschön, schlank, attraktiv“. Doch plötzlich denkt dein Hirn: „…schön wärs!“ und seufzt. Was machen die Energien und deine Körperzellen? Sie hauen das Not-Aus rein! „Stooooooppp, alle Mann zurück, doch nicht „wunderschön, schlank und attraktiv“. Sie hat sich’s anders überlegt!“

Verstehst du? Sobald du den Hauch eines Zweifels hast – und das bezieht sich auf alles! – kann der ausgesandte Wunsch, Traum, Ziel nicht erreicht werden, oder zumindest nur viel, viel, viel schwerer.

Denke einfach positiv!

Die Geistige Welt hat mir auch mal durchgegeben, dass sie nicht versteht, dass wir so viele Gedanken so sinnlos verschwenden und so wenig Positives damit erschaffen. Im Gegenteil… wir erschaffen Negatives, ärgern uns dann darüber, geben die Schuld irgendjemandem im Außen und erschaffen weiter Negatives – die Sich-Selbst-Erfüllende-Prophezeiung. Die Geistige Welt versteht das nicht. Sie sagt, es wäre SO einfach für uns, würden wir einfach nur daran glauben, dass es so einfach geht und endlich damit beginnen, unser Leben positiv zu erschaffen. Zwei Schritte hindern uns meist daran: das Nicht-Bewusst-Sein und die mangelnde Gedankenkontrolle.

Wenn uns bewusst ist, dass wir gerade negativ oder positiv denken, dann haben wir auch die bewusste Möglichkeit, den Fortlauf unseres Lebens zu steuern.

Nun, es ist wirklich schwer, wenn man als Kind geprägt wird von negativ denkenden Eltern, die eher in Opferrollen hängen statt ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Doch es ist machbar, aus den gelernten Glaubensmustern auszusteigen und sich sein eigenes, neues, positives Leben zu erschaffen. (Beginne mit meiner Loslass-Übung, ganz unten!). Ich kann nur wirklich jeden Einzelnen ermutigen, sich irgendein Ziel zu setzen und alles daran zu setzen, dieses zu erreichen. Ich glaube, es ist ganz egal, um was es sich dabei handelt. Ob es eine bessere Figur ist, eine Ausbildung, ein sportliches Ereignis, ein Bootsführerschein, eine spezielle Yogaübung, ein berufliches Ziel… ganz egal! Wenn du es schaffst, dein ganz persönliches Ziel zu erreichen, dann beflügelt dich das komplett. Es stärkt dich – in allen Lebensbereichen! Und gib nicht auf, auch wenn es beim ersten Mal nicht klappt. Das ist egal!

Wichtig ist, dass du nicht aufgibst.

Auch wichtig ist, dass du nicht auf das Gequatsche der anderen hörst. So Stimmen wie „Wie willst DU das denn schaffen?“ oder „Niemals wirst du das erreichen!“ sind die Glaubenssätze von den anderen. Nicht deine. Denn die einzige Person, die wirklich bestimmt, ob etwas geht oder nicht geht, das bist du. Das heißt, wenn DU an dir zweifelst, dass du es kannst, dann hast du Recht. Genauso auch, wenn du glaubst, dass du es schaffst. So einfach ist das. Du bestimmst also selbst tagtäglich, ob du dich groß oder klein fühlst, ob du schön oder hässlich bist, ob du es wert bist oder nicht. DU alleine. Deshalb möchte ich dich ermutigen, noch viel mehr deine eigenen Gedanken zu kontrollieren. Vielleicht findest du ja jetzt die Zeit, mal in Ruhe über festgefahrene Glaubenssätze nachzudenken, sie zu analysieren und im alten Jahr zurückzulassen – falls sie dir nicht mehr hilfreich sind. Alles, was dich in deinem Wert und deiner Größe mindert, ist nicht mehr hilfreich. Wirf all das jetzt über Bord.

Alte Glaubenssätze – Loslassen zum Annehmen – meine Übung:

Lass die alten negativen Dinge los, damit du frei bist für den neuen Fluss des Lebens.

  • Nimm einen großen Zettel.
  • Schreibe alle negativen Glaubenssätze auf, die du jemals gehört hast. Alles, was „schwer“ ist – egal ob du daran glaubst oder nicht… (Dies könnte zum Beispiel sein: Nur durch harte Arbeit wird man reich. Von nichts kommt nichts. Als Mädchen hast du sowieso weniger Möglichkeiten. Das Leben ist hart. Ohne diese Ausbildung, wirst du es nicht schaffen. Du bist ein Nichtsnutz. )
  • Schreibe alles raus, was kommt, ohne es zu bewerten. Alles, was du jemals gehört hast, was mindernd ist. Ganz egal, wer dies jemals gesagt hat.
  • Wenn du fertig bist und dir nichts mehr einfällt, zerknüllst du den Zettel zu einem möglichst kleinen Ball.
  • Gehe hinaus oder an einen Kamin und verbrenne feierlich dieses Papier mit allen negativen Beeinflussungen auf dich. (Bitte aufpassen mit dem Feuer!!!)
  • Sage feierlich: „Auf Wiedersehen. Ab heute öffne ich mich dem leichten Fluss des Lebens. Alles darf ab jetzt leicht gehen. Mit Freude und Leichtigkeit verdiene ich viel Geld. Ich bin gesund, glücklich und erfüllt!“

Also, ich wünsche dir viel Spaß mit deiner vermehrten Kontrolle der Gedanken. Falls sich ein zweifelnder oder negativer Gedanke einschleicht, sage innerlich klar und deutlich STOP! Guck den Gedanken an, ist er hilfreich? Wenn nein, danke ihm, dass er dich vor etwas warnen oder bewahren wollte, sage ihm, dass du ihn nun aber nicht mehr brauchst, und schicke ihn weg. Setze dich nicht unter Druck, mache all dies spielerisch, so geht es am leichtesten. Mögen dich besonders viele positive, optimistische und liebevolle Gedanken heimsuchen. Ich wünsche dir viel Freude mit deiner neuen Leichtigkeit und deinem Schöpferdasein.

Bei tiefliegenden Traumata kann es sein, dass die reine Gedankenkontrolle dir nicht hilft. Dann kann dir ein Healing oder eine Energie-Reinigung helfen, alten Schmerz und alte Verletzungen zu heilen und aufzulösen. Falls du Unterstützung auf deinem Weg möchtest, freue ich mich, wenn ich dir dabei weiterhelfen kann. Melde dich gerne unverbindlich bei mir.

❤︎love&light☀︎

Susanne Vollgold • susanne@herzvollgold.de • Telefon 0049-173-6645463

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Wenn Angst dein Leben dominiert…

Immer häufiger werde ich in letzter Zeit mit Anfragen konfrontiert, die das Thema „Angst“ haben. Angst vor Verlust, Angst vor Krankheit, Angst vor Einbruch oder Überfall, Angst vor Kontrollverlust, Angst vor alltäglichen Dingen (die ohne Angst eigentlich nichts Besonderes oder Aufregendes wären), Angst vor negativer Zukunft im Allgemeinen… und so weiter.

Es scheint, als würde in unserer wohlhabenden Gesellschaft, in der wir ja nahezu behütet aufwachsen und genug Mittel da sind, sprich: in einer Gesellschaft, in der wir keine wirklich existenziellen Gefahren fürchten müssen, die Angst immer mehr zunehmen. Wieso ist das so?

Wird die Angst wirklich mehr?

Brauchen wir vielleicht ein gewisses Pensum an Negativität, um hier in unserer westlichen, angenehmen Lebensweise einen Ausgleich zu erhalten? Weil es sonst „zu schön“ wäre? Weil es uns sonst zu gut gehen würde? Nein, ich denke nicht. Das habe ich zwar von vielen schon gehört, aber das ist meiner Meinung nach eine falsche Argumentation.

Werde ich vielleicht bestraft?

Manche Klienten von mir haben auch schon gesagt, dass es das Karma ist, weil sie früher als sie jünger waren mal irgendetwas angestellt haben und jetzt kommt die Bestrafung. Ich glaube zwar an die Retourkutsche von Karma, jedoch nicht an Bestrafung. Das ändert zwar nichts an der Sache an sich, dass manche Dinge zurückkommen, doch ist der Blickwinkel ein komplett anderer. Wenn ich an Bestrafung glaube, bin ich ausgeliefert und fühle mich als Opfer. Klar, ich weiß, dass ich mal Täter war und es gibt jetzt den Ausgleich…

Ich persönlich glaube, dass alles, was du aussendest zu dir zurückkommt. Jedoch hast du jeden Tag die Chance, alles positiv zu beeinflussen (und damit schon im Vorfeld zu regulieren), in dem du ein guter Mensch bist. Und zwar vom Herzen gut. In dem du dich nicht auf negative Emotionen einlässt, indem du Wut, Groll und Hass keinen Nährboden in dir gibst. Denn das ist es vor allem, das Negatives anzieht. An Strafe glaube ich nicht, denn für mich gibt es keinen strafenden Gott. Nur universelle Gesetze.

Wir sind hier, um uns weiterzuentwickeln.

Universelle Gesetze sind oft nur verständlich, wenn man alles von einer höheren Warte aus betrachtet. Im Reinkarnationszyklus dienen heftige Ereignisse oft dazu, dass der träge Mensch endlich in seine Entwicklung kommt. Dass er endlich mal seinen Seelenplan erfüllt – das, was er sich als Aufgaben für dieses Leben vorgenommen hat. Und nicht nur so dahindümpelt, jammert, aber nichts ändert, eingefahren in gewohnte Muster, selbstzweifelnd an eigenen Fähigkeiten. Oft knallt uns das Universum dann ein Ereignis vor den Latz, das uns komplett aus den Angeln hebt. Alles steht dann Kopf… um neu sortiert zu werden. Nun gut, zurück zur Angst.

Was steckt hinter einer Angst?

Eine richtige Angst kann einen auch komplett umhauen. Sie ist vollkommen körperlich spürbar und beeinflusst deinen ganzen Organismus. Sie kann lähmen und das ganze Leben auf links drehen. Sie kann dich in eine tiefe Depression stürzen, aus der manche Menschen den Ausgang nicht mehr finden. Sie kann zu einer Endlos-Spirale werden und die Lebensqualität so sehr trüben, dass kein Sinn mehr im Leben gesehen wird.

Ich habe mal gelesen, dass hinter einer Angst immer die Angst vor dem eigenen Tod steht. Das heißt, wenn man immer weiter hinterfragt „Warum?“… dann kommt als letzte Ebene die Angst vor dem Tod.

Komischerweise ist die Angst vor gewissen Ereignissen meist viel schlimmer als das Ereignis selbst. Vielen Menschen hilft es, sich mit der Angst zu beschäftigen, sie zu hinterfragen, zu analysieren:

Warum oder wovor genau habe ich Angst…?

Wie fühle ich mich dabei?

Wie oder wodurch wird sie ausgelöst?

Gibt es dabei ein Muster?

Kann ich es lösen?

Bei manchen hilft aber auch das Analysieren nicht, denn sie wissen vom Verstand her, dass die Angst keinen Sinn macht, unlogisch ist oder übertrieben. Wie auch immer man selbst bei anderen eine Angst bewertet – die eigene Meinung darüber bringt nichts und ist auch unfair, denn die Angst ist ja existent und muss behandelt werden. Nimm die Ängste von Menschen ernst. Und vor allem: Nimm deine eigenen Ängste ernst – ganz gleich, was andere dazu sagen. Sie leiden ja nicht darunter.

Ist die Ursache einer Angst entfernt, ist auch die Angst verschwunden. Wenn du sie gehen lässt!

In meiner spirituellen Arbeit habe ich schon oft die Ursachen von Ängsten wahrnehmen und lösen können. Das können Traumata oder Schocks aus der Kindheit oder übernommene Ängste von den Eltern, Großeltern, Geschwistern oder anderen nahestehenden Menschen sein. Weitere mögliche Ursachen können Leiden sein, die nicht unbedingt mit diesem Leben zu tun haben, z.B. karmischen Ursprungs sind, Imprints (die oft weit zurück liegen, bis in die Seelenfamilie) oder auch Verwünschungen, Besetzungen oder Implantate. All dies kann Angstzustände auslösen und verstärken. Oft zurecht! Die Angst, unter der der Klient leidet, hat für mich bisher immer Sinn gemacht. Sobald die Ursache entfernt ist, ist auch die Angst verschwunden – sofern der Klient sie gehen lassen möchte. Eine Energetische Reinigung oder ein Trance Healing kann hier helfen.

Probiere, selbst zu analysieren und zu hinterfragen, was dir die Angst sagen soll. Wie fühlst du dich dabei? Was sollst du entwickeln (meist das Gegenteil)? Vielleicht wird sie dann alleine dadurch schon gemindert. Wenn nicht, dann hole dir bitte professionelle Hilfe! Denn es kann sein, dass zu einer einzigen Angst mal noch eine neue hinzu kommt und dann vielleicht noch eine und irgendwann ist deine Lebensqualität extrem eingeschränkt. Das muss nicht sein, wenn du dich entscheidest, etwas dagegen zu tun. Steig aus dieser Angstspirale aus. Jetzt!

Wenn du möchtest, dass ich dir weiterhelfe, melde dich gerne hier über mein Kontaktformular oder schreibe mir per E-Mail an susanne@HERZVOLLGOLD.de .

❤︎love&light☀︎

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Photo credit: Dean Hochman via VisualHunt.com / CC BY

Trenne dich von Negativem – und du wirst einen wahren Katapult erleben!

Manche Menschen möchten nicht, dass du in deine Kraft kommst. Sei es, weil sie sich dann minderwertig fühlen, Angst haben alleine zu sein oder auf ihre eigenen Defizite hingewiesen werden. Oder vielleicht weil sie selbst zu faul sind, ihren Hintern zu bewegen oder sich einfach toll finden in ihrer gelebten Opferrolle, die sie schon so lange besetzen. Sie haben sich damit arrangiert, es ist ja auch schön heimelig dort, wenn man anderen die Schuld für seine Misere in die Schuhe schieben kann, ohne selbst Verantwortung für sein Leben übernehmen zu müssen… Auf jeden Fall wollen sie nicht, dass du es besser machst oder dass es dir besser geht. Ich glaube, meistens steht da ganz viel Angst dahinter. Angst zu versagen, Angst sich minderwertig zu fühlen, Angst die Komfortzone zu verlassen etc.

Nun, das ist alles schön und gut… doch nicht dein Problem!

Ich kann dir nur sagen: Wenn du dich in einem negativen Umfeld befindest, dann steig da aus! Nichts ist frustrierender, als jeden Tag Gejammer zu hören. Jeden Tag die gleiche Leier, jeden Tag die Schuld auf die Umstände, die anderen Menschen, den, die oder das zu schieben… ÄTZEND! Und wenn du wie ich ein extrem positiver und optimistischer Typ bist, dann erlöscht das irgendwann dein eigenes Licht. Es kann einen wirklich stark runterziehen, wenn du ständig gesagt bekommst, wie schlimm die anderen, die Situation, das Leben ist. Es saugt dich energetisch geradezu aus. Wenn du trotzdem manchmal noch fröhlich bist, dann bekommst du vielleicht auch noch Anklagen zu hören und musst dich dafür rechtfertigen: „Ja DU, für dich ist ja alles immer einfach!“. „Du machst dir ja keine Gedanken und lebst einfach so in den Tag hinein!“. „Dir fliegt ja immer alles so zu!“ – warum wohl?!

Mag sein, dass dich diese Menschen auch lieben, irgendwie – zumindest so, wie sie dazu fähig sind. Doch fühle wirklich in dich rein, ob dir diese Verbindungen gut tun.

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Wenn du irgendwann begreifst, dass manche Menschen gar nicht wollen, dass es ihnen gut geht und vor allem nicht, dass es DIR gut geht (und bitte schön schon gar nicht besser als ihnen selbst!!!), dann hast du zwei Möglichkeiten:

  1. du wirst wie sie!
  2. du löst dich heraus aus dem negativen Netz, legst deine Fesseln nieder und übernimmst selbst Verantwortung!
Raus aus der Opferrolle, rein ins Vergnügen!

Dann kannst du dein Leben so gestalten wie DU denkst und so wie DU sein willst! Natürlich ist das nicht immer alles easy. Natürlich wirst du Fehler machen, auch mal in Gruben fallen und dir manchmal die Haare raufen. Aber du wirst sehr wahrscheinlich voll in deine Kraft kommen, dein Potential entfalten können und endlich so toll sein wie du willst. Und es gefällt den Menschen meist gar nicht, wenn du dich für deinen eigenen Weg entscheidest. Wie gesagt: da steckt oft ganz viel Angst bei ihnen dahinter!

Aber ich kann dir sagen: Am Ende deines Lebens hast du nichts davon, wenn du es immer allen recht gemacht hast und deine eigene Entwicklung und Erfüllung auf der Strecke geblieben sind. Mach das, was DICH glücklich macht. Wenn du selbst in deine volle Kraft kommst, dann kannst du Vorbild sein, dann hebst du andere hoch in ihre Kraft und kannst Hände reichen. Wenn du mit den Negativen weiter im Loch verweilst, ist echt keinem geholfen. Dann könnt ihr euch höchstens gegenseitig bemitleiden – viel Spaß!

Deine drei Schritte ins Glück!

Es gibt also drei ganz einfache Schritte auf diesem Weg – raus aus dem Negativen, rein ins Positive:

  1. Die Bewusstwerdung

Wenn du erkennst, was dich hemmt, was dein Feuer löscht, deine Fesseln täglich zuzieht, dann bist du schon auf dem richtigen Weg.

  1. Der Plan

Wie kannst du diese Fesseln lösen? Wie befreist du dich Schritt für Schritt aus deinem negativen Umfeld, hinein in eine kraftvollere Energie? Denke darüber nach, mach dir einen Plan. (Es bedeutet nicht, dass du dich komplett von diesen Menschen trennen sollst. Manchmal geht das ja auch gar nicht – zum Beispiel, wenn es die eigene Familie ist. Aber eine geistige oder emotionale Ablösung sollte dir schon etwas bringen. Versuche einfach nicht mehr, dich von ihnen bremsen zu lassen oder es ihnen zu deinen Lasten recht zu machen. Beginne endlich damit, es DIR recht zu machen!)

  1. Der Start

Und dann laufe los. Tue den ersten Schritt in die richtige Richtung. Für dich, für deine Entwicklung, für eine schönere Zukunft. Das ist der schwierigste Moment! Zögere nicht, tue es für dich!

Gegenwehr? Na klar!

Und, ja: Selbstverständlich wirst du auf Gegenwehr stoßen. Selbstverständlich werden das nicht alle toll finden. Sie werden sagen, dass sie dich nicht wiedererkennen. Dass sie die/den Alte/Alten wiederhaben wollen. Aber ich kann dir sagen: Die Dinge ändern sich. Alles ändert sich. Jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde. Alles ist Schwingung, alles verändert sich ständig. Wenn du stagnierst, wird dich das auf Dauer nicht glücklich machen. Also, was willst du?

Noch etwas kann ich aus Erfahrung sagen: Wenn du deinen ganz eigenen Weg gehst und damit immer mehr in deine Erfüllung kommst, dann begegnen dir automatisch neue oder andere Menschen, die dir ähnlich sind. Die dir mehr gönnen, sich an dem erfreuen, was du kannst und tust und dir von Herzen wünschen, dass du erfolgreich dabei wirst. Wie schon gesagt: Dinge ändern sich. Du hast es in der Hand, ob du daraus dein Leben positiv gestaltest. <3

Ich bin glücklich, dass ich mein Potential entwickeln und auf diesem Weg auch andere mitnehmen darf. Danke, danke, danke an euch Leser und alle, die auch mich darin immer wieder bestärken genau so weiter zu machen. I love you!

❤︎love&light☀︎

Das Gedanken-Kollektiv. Haben wir uns alles Negative selbst eingebrockt?

Deine Gedanken nehmen mehr Einfluss auf dich als du denkst. Auch wenn es vielleicht für dich abstrakt ist: jede einzelne Zelle in dir wird in jeder Millisekunde von deinem Denken und Glauben beeinflusst. Und auch die Dinge, die du zu dir nimmst, kannst du durch deine Gedanken positiv oder negativ beeinflussen. Auch Lebensmitteln kannst du eine „gute“ oder eine „schlechte“ Bedeutung zuordnen, die auch in deinem Körper Wirkung zeigen wird – wenn du sie denn glaubst und für wahr hältst.

Wer eine große Tafel Schokolade mit Hingabe ohne Reue verputzt, dem richtet sie nicht so viel Schaden an (Zucker, Kalorien, etc.) wie ein kleines Stückchen, das mit Schuld verspeist wird – dessen bin ich mir sicher. Okay, natürlich will ich jetzt nicht dazu aufrufen, Gift zu trinken, um Gottes Willen. Ich will dir nur erklären, dass du Wirkungen auch beeinflussen kannst, verstärken oder schwächen.

Eine Zigarette, die mit Genuss und frei von Angst geraucht wird, ist meiner Meinung nach nicht so schädlich, wie eine, bei der der Raucher bei jedem Zug Bilder von Krebslungen vor Augen hat und sich eigentlich denkt, dass es Mist ist, was er gerade tut.

Glaubensmuster sind stark aktiv in uns.

Das was wir gelernt, gelesen und gesagt bekommen haben, hat sich als „wahr“ in uns manifestiert. Und beeinflusst uns und unsere Mitmenschen. Diese Wahrheiten dann umzuprogrammieren kann ganz schön schwer sein, besonders, wenn es sich um etwas dreht, was wir schon als Kind geglaubt haben. Oft haben wir ja auch Beweise für die Echtheit (diese folgen meist auf eine Behauptung…). Worauf ich hinaus will:

Wenn ich so zurückdenke, war früher kaum einer krank wegen negativen Stoffen. Kunststoff-Spielzeug hat damals auch nach fünf Jahren noch wie frisch aus dem Chemie-Labor gerochen und geschmeckt. Keiner von uns Kindern wurde davon krank. Anschnallgurte im Auto – Fehlanzeige! Ihr wisst, was ich meine, früher hatten wir viel weniger Sicherheits-Vorkehrungen und es scheint, dass viel weniger passiert ist. Oder Lebensmittel – da fallen mir Light-Produkte ein. Zuerst gefeiert, plötzlich machen sie alle fett und nehmen negativen Einfluss. Klar kann man das dann im Nachhinein nachweisen, es hat sich ja auch so entwickelt. Diese Liste könnte ich endlos fortführen… Hätte es vielleicht anders kommen können?

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Susanne Vollgold ist NewSpirit-CoachTrance Healing Therapeutin und Channeling Medium. Mit ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf ihrem Weg bei Krankheiten, Ängsten, Blockaden, Traumata und Aufarbeitung von Vergangenheit oder Gegenwart. Wer Unterstützung möchte, emailt an susanne@herzvollgold.de

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Das Gedanken-Kollektiv

Könnte es nicht sein, dass einer angefangen hat, etwas als „gefährlich“ einzustufen, die anderen es geglaubt bzw. bejaht haben und dadurch als Gedanken-Kollektiv darauf Einfluss genommen haben, und diese negative Energie immer größer und mächtiger wurde? Einzig und allein durch die Betitelung „gefährlich“. Und wenn das für immer mehr Menschen „die Wahrheit“ ist, glauben – bedingt durch unsere Medien – auch immer mehr Menschen daran und halten es für wahr. Die Energie wird gefüttert durch Angst und Schrecken und wächst und wächst. Und nimmt immer mehr genau den erwartenden Einfluss. Was meint ihr dazu?

Wir Menschen neigen doch auch dazu, das Haar in der Suppe zu suchen.

Die Schulmedizin konzentriert sich auf die Fehlersuche im Körper.

Die Forschung konzentriert sich auf die Fehlerbehebung.

Alles konzentriert sich auf den Fehler.

Und auch wir selbst nehmen mehr wahr, was uns im Leben fehlt, statt uns darüber zu freuen, was wir alles im Leben haben.

Bei meiner Trance Healing-Ausbildung habe ich gelernt, dass es wichtig ist, dass du selbst als Therapeut überzeugt bist von der Wirkung deiner Arbeit. So kannst du schon im Vorgespräch heilvolle Impulse setzen, die positiv im Klienten vorwirken. Denn wenn DU an die Heilung glaubst, dann kann auch dein Klient daran glauben – und hat dann die besten Voraussetzungen für die Heilung.

Mit diesem Wissen kannst du auch negative Einflüsse positiv umwandeln. Nehmen wir eine Chemotherapie. Eine super Sache, dass die Krebszellen zerstört werden. Wenn du dich als Krebspatient trotz aller Nebenwirkungen dafür entscheidest, dann tue mir einen Gefallen und freue dich darauf, dass dadurch dein Krebs abgetötet und dein Körper geheilt wird! Und konzentriere dich NICHT darauf, dass die Chemo sonstigen Schaden in dir anrichten kann.

Verstehst du? Wenn du Angst hast, dass die Chemo Nebenwirkungen haben kann, dann schürt das die Nebenwirkungen. Wenn du dich darauf freust, dass die Chemiekeule dich gesund macht, dann wirst du gesund werden!

Übrigens ist das auch so mit anderen Gedanken. Ladies aufgepasst:

Wenn du jeden morgen vor dem Spiegel stehst und denkst: „Scheiße, bin ich fett!“ dann produziert jede einzelne Körperzelle in dir genau das, was du haben willst: Fett. Wie, du wolltest das gar nicht? Wieso sagst du es dann?! Somit hast du es für diesen Tag wieder manifestiert. Stehst du aber vor dem Spiegel und freust dich darüber, dass du eine wunderschöne Figur hast und schenkst ihr liebevolle Gedanken, dann wird dein Körper von Tag zu Tag immer schöner werden! Glaube mir, es funktioniert wirklich!!

Ich rufe dich dazu auf, ab JETZT positiv zu denken!

Immer, wenn du dir eines negativen Gedanken bewusst wirst, stoppe ihn! Sofort! Er ist nicht zielführend. Du schürst nur das Negative in deinem Leben, und das willst du doch bestimmt nicht. Also hör auf damit! Steig aus aus dem negativen Gedanken-Kollektiv. Alles ist möglich, du kannst es dir beweisen, indem du dein Denken änderst!

Denke positiv, möglichst immer. Fokussiere dich auf gute Ziele, die du erreichen willst, gute Ausgänge von Situationen und Diskussionen, gute Ergebnisse. Übrigens: Das gilt auch für ein langes, gesundes, glückliches Leben (Ich will übrigens 200 Jahre alt werden… wir sprechen uns also noch mal nächstes Jahrhundert).

❤︎love&light☀︎